
CEO Andreas Enger hob ein weiteres starkes Quartal für Höegh Autoliners mit einem bereinigten EBITDA von 181 Millionen US-Dollar und einem Nettogewinn von 138 Millionen US-Dollar hervor.
Er betonte die rekordhohen Raten von über 100 US-Dollar und Dividenden von 90 Millionen US-Dollar für das vierte Quartal, was zu einer Ausschüttung von insgesamt 841 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 führen würde.
Enger verwies auf die beschleunigte Auslieferung von drei Schiffsneubauten und bestätigte, dass das Unternehmen für sein Neubauprogramm vollständig finanziert sei und nur noch 11 Millionen US-Dollar an Eigenkapitalraten übrig seien.
Geopolitische Unsicherheiten, insbesondere im Zusammenhang mit den Operationen am Roten Meer, bleiben ein Hauptanliegen.
Das Management beobachtet die Situation genau, rechnet jedoch nicht mit sofortigen Lösungen.
Zölle und mögliche Veränderungen in der globalen Handelspolitik könnten Risiken für das Unternehmen darstellen.
Das Management stellte ein begrenztes direktes Risiko fest, räumte jedoch ein, dass es umfassendere Auswirkungen auf die globale Handelsdynamik haben wird.
Schwankungen der Kraftstoffpreise und der Betriebskosten könnten sich auf die finanzielle Leistung auswirken, obwohl das Management die laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz hervorhob.