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Für diese 5 Aktien steigen die Gewinnschätzungen am stärksten - laut Handelsblatt

Seit Jahresbeginn haben Analysten ihre Gewinnschätzungen für die 50 größten börsennotierten Konzerne Europas um knapp vier Prozent gesenkt. Das geht aus Daten des Finanzspezialisten Bloomberg hervor.


Ein wesentlicher Grund dafür sind die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle und die damit verbundene Unsicherheit. Zölle verteuern Produkte, wodurch sie für Endkunden weniger erschwinglich werden. Darüber hinaus setzt der zuletzt gestiegene Euro-Kurs gegenüber dem Dollar den Unternehmen zu. Im Dollar-Raum verkaufte Produkte verteuern sich dadurch und werden weniger wettbewerbsfähig. Zusätzlich verringern sich Umsätze und Gewinne, sobald die Unternehmen ihre Dollar-Erträge in Euro umrechnen und bilanzieren.


Aber es gibt Ausnahmen. Für fünf Konzerne im europäischen Aktienindex Stoxx 50 erhöhten die Analysten seit Jahresbeginn ihre Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr um mindestens fünf Prozent – für einen Konzern sogar um 15 Prozent.


Das Handelsblatt porträtiert die Aktien dieser Unternehmen mit Blick auf ihre Geschäftsaussichten, ihre Börsenbewertung und ihr Kurspotenzial.


Die Kandidaten sind:

$PRX (+1,23 %) - Prosus | 20 Analysten pro Kauf / 4 Halten

$CFR (+0,11 %) - Richemont | 17 Kauf / 16 Halten / 1 Verkauf

$NOVN (+0,1 %) - Novartis | 9 Kauf / 15 Halten / 5 Verkauf

$SAP (-0,46 %) - SAP | 25 Kauf / 6 Halten / 3 Verkauf

$IBE (+0,35 %) - Iberdrola | 12 Kauf / 19 Halten / 2 Verkauf


Die Detailanalyse gibt es hier (€):

https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/100124777.html


Quelle: Handelsblatt, 09.05.25

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