Mega Beitrag🔥
1 Punkt hätte ich aber:
Häufig wird bei der Instandhaltung 2% des Immo-werts angesetzt - so macht's zB auch der Staat bei der Wertverlustrechnung von Immos. Du liegst auch bei knapp 2%. Allerdings bezieht sich das immer nur auf den Gebäudewert exkl. Grundstück. Ich denke die Instandhaltungsrücklagen sollten also ein wenig niedriger angesetzt werden.
Außerdem würden die meisten Käufer von neuen Immobilien in den ersten 10 Jahren weniger für Instandhaltung zrücklegen, da wenig gemacht werden muss. Also vllt. 1,5% Instandhaltung in den ersten 10 Jahren und dann 2,5% in den folgenden 10 Jahren🤔
1 Punkt hätte ich aber:
Häufig wird bei der Instandhaltung 2% des Immo-werts angesetzt - so macht's zB auch der Staat bei der Wertverlustrechnung von Immos. Du liegst auch bei knapp 2%. Allerdings bezieht sich das immer nur auf den Gebäudewert exkl. Grundstück. Ich denke die Instandhaltungsrücklagen sollten also ein wenig niedriger angesetzt werden.
Außerdem würden die meisten Käufer von neuen Immobilien in den ersten 10 Jahren weniger für Instandhaltung zrücklegen, da wenig gemacht werden muss. Also vllt. 1,5% Instandhaltung in den ersten 10 Jahren und dann 2,5% in den folgenden 10 Jahren🤔
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•@TresComas danke fürs aufmerksame Lesen 🙂. Tatsächlich berücksichtige ich in der Berechnung bereits die geschätzten Herstellungskosten des Gebäudes exkl. Grundstück. Mehr dazu in Teil 1.
Ja, sehr wahrscheinlich wird ein Käufer am Anfang weniger für Instandhaltungen zurücklegen. Ist vermutlich aber eine Milchmädchenrechnung, da dann später umso mehr aufgebracht werden muss. Die Rücklagen können ja bspw in einen ETF investiert werden und so Rendite generieren.
Ja, sehr wahrscheinlich wird ein Käufer am Anfang weniger für Instandhaltungen zurücklegen. Ist vermutlich aber eine Milchmädchenrechnung, da dann später umso mehr aufgebracht werden muss. Die Rücklagen können ja bspw in einen ETF investiert werden und so Rendite generieren.
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@TresComas Achso, die jüngeren Gebäude (Beispiel aus dem 2. Teil + Berlin) sind übrigens durchgehend mit 1,5% bis in das 50. bzw. 60. Jahr gerechnet. Lediglich das bereits über 70 Jahre alte Haus ist mit 2,5% gerechnet. Selbstverständlich werden die Instandhaltungsrücklagen über die Zeit an die Inflation angepasst, da natürlich auch Handwerkerkosten und Material teurer wird. Dein Vorschlag (1,5% für die ersten 10 Jahre und dann 2,5%) würde den Mieter in den Beispielen folglich weiter bevorteilen.
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•@DonkeyInvestor würd Mal gerne die Excel sehen😂
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•@TresComas ich kann dir den Quellcode eines Quick & Dirty (aber gut getesten) entwickelten Programms anbieten. Hab mit Excel angefangen, wurde aber irgendwann zu komplex und ungenau. Hab mir deshalb ein kleines Tool programmiert.
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@TresComas beim (Hör) Buch Kaufen oder Mieten von Gerd Kommer gibt's im Zusatzmaterial aber eine Excel Datei für einen Vergleich. Die ist nicht so gut wie mein Programm aber durchaus brauchbar 😁. Falls du ein audible Abo oder so hast, kannst dir das holen. Ggf. reicht es auch schon gut zu googeln 😉
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•Danke für den Tipp👌🏻
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