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Zusätzliches digitales Inklusionsprojekt in der Region Cusco soll öffentliche Einrichtungen an das Internet anbinden und den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen erweitern.
PETAH TIKVA, Israel, 26. August 2025 (GLOBE NEWSWIRE) – Gilat Satellite Networks Ltd. (NASDAQ: GILT, TASE: GILT), ein weltweit führendes Unternehmen für Satellitennetzwerktechnologie, -lösungen und -dienste, gab heute bekannt, dass seine peruanische Tochtergesellschaft Gilat Perú einen zusätzlichen Vertrag über 25 Millionen US-Dollar mit Pronatel (Programa Nacional de Telecomunicaciones), dem nationalen Telekommunikationsprogramm Perus, unterzeichnet hat. Der Auftrag dient der Modernisierung des regionalen Breitbandnetzes in der Region Cusco. Die Migration ist für die nächsten 12 Monate geplant, die Dienste sollen über einen Zeitraum von fünf Jahren bereitgestellt werden.
Das modernisierte Netzwerk wird fast 208 öffentliche Einrichtungen, darunter Schulen, Gesundheitszentren und Polizeistationen, sowie 69 öffentliche kostenlose WLAN-Hotspots mit Highspeed-Internet mit 200 Mbit/s versorgen. Diese Initiative zur digitalen Inklusion verbessert den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und öffentlichen Sicherheitsdiensten und schafft gleichzeitig die Grundlage für künftigen Bandbreitenausbau in ländlichen Gebieten, die ihn am dringendsten benötigen.
Dieses neue Projekt baut auf der laufenden Partnerschaft zwischen Gilat und dem peruanischen Staat auf und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, selbst die entlegensten und schwer erreichbarsten Regionen mit fortschrittlicher Konnektivität zu versorgen.
„Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung mit der Umsetzung groß angelegter Konnektivitätsinitiativen in ganz Peru sind wir in der Lage, diese Migration schnell und effektiv abzuschließen“, sagte Arieh Rohrstock, Corporate Senior Vice President und Präsident von Gilat Peru . „In Partnerschaft mit Pronatel erweitern wir die digitale Inklusion, indem wir die Hochgeschwindigkeitsinfrastruktur bereitstellen, die zur Stärkung wichtiger öffentlicher Dienste in den entlegensten Gemeinden Perus erforderlich ist.“
