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@Anar wieso die ganze Zeit gesunken? Über welchen Zeitraum redest du? 5 Monate? Seit 2018 ist $DEF um 93% gestiegen und das ohne Dividenden zu berücksichtigen.
Der Börsenkurs ist eine Zusammensetzung aus dem was der Markt bereit ist dafür zu zahlen. Es gibt auch makroökonomische Trends, die automatisch für eine Abwertung nahezu aller Aktien sorgen (Zinsanstieg, Rezessionen, usw.). Ich habe im Beitrag auch explizit erwähnt, dass gerade durch steigende Zinsen alle Immobilien-Unternehmen abgestraft werden.
Bei $DKG ist die Sache anders. Hier habe ich auch nie behauptet, dass alles in Ordnung ist. Die sind allerdings seit 2018 auch 40% im Minus.
Der Börsenkurs ist eine Zusammensetzung aus dem was der Markt bereit ist dafür zu zahlen. Es gibt auch makroökonomische Trends, die automatisch für eine Abwertung nahezu aller Aktien sorgen (Zinsanstieg, Rezessionen, usw.). Ich habe im Beitrag auch explizit erwähnt, dass gerade durch steigende Zinsen alle Immobilien-Unternehmen abgestraft werden.
Bei $DKG ist die Sache anders. Hier habe ich auch nie behauptet, dass alles in Ordnung ist. Die sind allerdings seit 2018 auch 40% im Minus.
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@RealMichaelScott Ja, ab 2023. Ich sehe keine Herausforderung der makroökonomischen Bedingungen für die Kunden von $DEF. Gibt es irgendwelche Lidl- oder Aldi-Filialen, die geschlossen wurden? stattdessen haben sie ihre Ausdauer in bestehenden Märkten erhöht. Und das sollte eigentlich “impact” auf das Business von $DEF haben. Was ist denn also nicht gut gelaufen?
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@Anar es geht doch auch nicht um die Mieter.
Es geht um die Zinsanstieg. Das sorgt für höhere Refinanzierungskosten, also mehr Kosten für Kredite. Da das Geschäftsmodell sich auf Kredite verlässt besteht eben allgemein die Sorge, dass die Gewinnmarge sinkt. Deswegen werden Immobilien-Konzerne abgestraft.
Ich habe auch im Beitrag geschrieben, dass Defama inflationssgesicherte Mietverträge hat, das heißt sie werden auch deutlich höhere Einnahmen haben. Da aber nicht sekündlich Einnahmen bekannt sind geht der Markt eben wie bei allen Immobilien-Konzernen davon aus, dass sie eher eine kleinere Marge als vorher haben werden.
Als langfristiger Anleger ist mir nicht so wichtig was in den letzten 5 Monaten passiert ist. Im Gegenteil ich finde es sogar gut damit ich einen guten Einstiegskurs bekommen kann.
Es geht um die Zinsanstieg. Das sorgt für höhere Refinanzierungskosten, also mehr Kosten für Kredite. Da das Geschäftsmodell sich auf Kredite verlässt besteht eben allgemein die Sorge, dass die Gewinnmarge sinkt. Deswegen werden Immobilien-Konzerne abgestraft.
Ich habe auch im Beitrag geschrieben, dass Defama inflationssgesicherte Mietverträge hat, das heißt sie werden auch deutlich höhere Einnahmen haben. Da aber nicht sekündlich Einnahmen bekannt sind geht der Markt eben wie bei allen Immobilien-Konzernen davon aus, dass sie eher eine kleinere Marge als vorher haben werden.
Als langfristiger Anleger ist mir nicht so wichtig was in den letzten 5 Monaten passiert ist. Im Gegenteil ich finde es sogar gut damit ich einen guten Einstiegskurs bekommen kann.
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@RealMichaelScott Könnte es mit den Immobilieninvestitionen oder solchen Plänen der Kunden von $DEF zusammenhängen?
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@Anar eher mit den Immobilieninvestitionen. Die werden Kredite werden eben einfach teurer.
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@RealMichaelScott Ich habe von den Plänen großer Konzerne gelesen, in Immobilien zu investieren. IMO dass sie die Kredite reduzieren werden, um die Kosten zu senken. der Umsatz wird in fast allen Sektoren außer Metall/Waffen reduziert. Dann kann die Bilanz attraktiver werden, oder?
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