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Tenbagger2024
@Tenbagger2024
1Wo.·

Warum in fünf Jahren niemand mehr Browser nutzen wird

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t3n.deDas Ende des Browsers: Warum wir in 5 Jahren nur noch mit KI sprechen werden | t3n
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9 Kommentare
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Charmin@Charmin
6Tg
Kompletter Blödsinn. Ein Browser ist ja nicht nur die Eingangstür zu einer Suchmaschine …

Schwachsinniges Geschwafel.
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Nom@user28461
6Tg
ich hab keine Lust allen laut zu sagen, was ich mache, ich bleibe beim Bildschirm
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livkasmile@livkasmile
6Tg
I think, They don't want to buy the browser but all those users who use it every day.
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Mo@BigMo
6Tg
Die Steuerung per Stimme bleibt eher optional, aber dass Browser wegfallen, glaube ich auch.
KI-Apps werden einfach die gesuchte Information in dem vom user präferierten Format aufbereiten.
5 Jahre klingen jetzt noch ambitioniert, aber wer weiß. Vielleicht geht's sogar noch schneller 🤷‍♂️
Der Vorhersagehorizont wird immer schwieriger.
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German1@German1
4Tg
So ein Unsinn… Vielleicht ändert sich das „suchen“ im Internet. Aber sicherlich wird es weiterhin noch Browser geben. Worin sonst sollen all die Business Applikationen aufgerufen werden?
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batic420@batic420
6Tg
5 Jahre halte ich meiner Meinung nach für zu ambitioniert. Klar, KI hat den Prozess, wie man online nach Ergebnissen zwar verändert, allerdings gibt es noch zu viele Use Cases, die einen Browser für mich wertvoll machen.

Mir gefällt es besser, einen Browser mit mehreren Tabs zu haben, als 20 Apps zu installieren, um alle Plattformen, die ich brauche zu erreichen. Ich nutze den Browser ja nicht nur um Informationen zu erhalten, sondern auch um mit SaaS-Applikationen zu arbeiten.

Ich arbeite mittlerweile als Cloud Architect mit Azure und auch wenn ich meistens CLI-Anwendungen dem Azure Portal bevorzuge, hat das ebenfalls seine Berechtigung.

Außerdem wären da noch viele weitere Systeme, die über den Browser administriert werden können. Man denke an Systeme wie NextCloud oder weitere Anwendungen, die Nutzer meist nicht über Apps erreichen sondern über eine Oberfläche im Browser.

Hier müsste man für alles eine App entwickeln oder eine andere Möglichkeit finden, diese zu erreichen, ohne einen Browser auch nur anzufassen. Auch Downloads wären davon betroffen - vieles lade ich mir über den Browser bzw. Websites die ich dort besuche herunter und nicht über den App Store auf Mac oder den Microsoft Store auf Windows.

Zusammengefasst stelle ich mir das zwar durchaus als realistisch vor, schätze jedoch die Zeit einfach als zu gering ein. Aktuell ist ein Browser eben noch sehr wichtig, nicht nur für Informationsbeschaffung.

Zu Perplexity: Ich denke mal, ihnen ging es im Geringsten um den Browser selbst, sondern einfach um die riesige Anzahl an Usern, die den Browser benutzen. Eine Datenmenge, schier unendlich groß, um damit Modelle zu füttern.
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Tenbagger2024@Tenbagger2024
6Tg
@batic420
Hallo mein Lieber,
danke für deine wertvolle Einschätzung
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Stefan@PatienceBeatsGreed
4Tg
Wenn es keine Browser bzw. Webseiten mehr gibt.
Wovon lernen dann die AIs?
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BeachPlease@BeachPlease
2Tg
Html bleibt, AI ist nur das Zückerli
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