Theoretisch aus einem Elfenbeinturm kann man alles wunderbar rational erklären und DIE EINE WAHRHEIT haben. Leider passt das oft nicht mit Wirklichkeit der Menschen zusammen. (Damit meine ich nicht den Postersteller, sondern man = die Menschen allgemein ^^)
Wie viele schon geschrieben haben, werden Dividenden von vielen Menschen als zusätzliches Einkommen erfasst, während man bei einem Verkauf von Anteilen gefühlt ärmer wird. Für mich stimmt das "gefühlt" sogar, weil meine Aktien definitiv irgendwann auf Null gehen, wenn ich jeden Monat Anteile daran verkaufe. Bei Dividenden denken das die meisten nicht, zumal nach der Logik BAT vermutlich schon 3x pleite gegangen sein müsste, weil bei 9% Div.Rendite die Aktie alle 11 Jahre auf Null gehen müsste.
Außerdem ist es ein nicht zu unterschätzender Vorteil, dass Dividenden einfach kommen und man selbst nicht aktiv werden muss. Das ist auch eine Bequemlichkeit, die viele schätzen. Ein kleiner Punkt, den ich vielleicht überlesen habe. Dividenden kosten in der Regel keine Gebühren, während ein Verkauf von Anteilen bei "normalen" Banken mit ca. 10 EUR zu Buche schlägt.
Und grundsätzlich finde ich es bei solchen Diskussionen immer schade, dass hier wieder Läger entstehen sollen. Selbst der "irrationale" Dividendeninvestor ist doch besser als jemand, der gar nicht investiert. Sollte man nicht vielleicht lieber noch mehr Menschen ins Investieren bringen, anstatt mit solchen Grabenkämpfen Anfänger noch mehr zu verwirren?!
Wie viele schon geschrieben haben, werden Dividenden von vielen Menschen als zusätzliches Einkommen erfasst, während man bei einem Verkauf von Anteilen gefühlt ärmer wird. Für mich stimmt das "gefühlt" sogar, weil meine Aktien definitiv irgendwann auf Null gehen, wenn ich jeden Monat Anteile daran verkaufe. Bei Dividenden denken das die meisten nicht, zumal nach der Logik BAT vermutlich schon 3x pleite gegangen sein müsste, weil bei 9% Div.Rendite die Aktie alle 11 Jahre auf Null gehen müsste.
Außerdem ist es ein nicht zu unterschätzender Vorteil, dass Dividenden einfach kommen und man selbst nicht aktiv werden muss. Das ist auch eine Bequemlichkeit, die viele schätzen. Ein kleiner Punkt, den ich vielleicht überlesen habe. Dividenden kosten in der Regel keine Gebühren, während ein Verkauf von Anteilen bei "normalen" Banken mit ca. 10 EUR zu Buche schlägt.
Und grundsätzlich finde ich es bei solchen Diskussionen immer schade, dass hier wieder Läger entstehen sollen. Selbst der "irrationale" Dividendeninvestor ist doch besser als jemand, der gar nicht investiert. Sollte man nicht vielleicht lieber noch mehr Menschen ins Investieren bringen, anstatt mit solchen Grabenkämpfen Anfänger noch mehr zu verwirren?!
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•@_xempex_ what about missing out on compounding. Imagine BaTS reinvesting same capital in growing their firm rather than distributing the profits? That would actually result in greater price increase.
You need to understand the dividends are not magically genenerated but rather come at a cost of lower price.
And if you argue one can simply reinvest the dividends then I point you to your argument that it takes 10 eur to invest again that sub 100 eur divident you receive every quarter.
You need to understand the dividends are not magically genenerated but rather come at a cost of lower price.
And if you argue one can simply reinvest the dividends then I point you to your argument that it takes 10 eur to invest again that sub 100 eur divident you receive every quarter.
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@reach2ashish but even this is a highly theoretical construct assuming BAT would put every Euro to perfect use instead of spending it on dividends. There is also the risk of "diworsification" as Peter Lynch wrote.
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•@_xempex_ die Aktie würde niemals auf Null gehen, außer es gäbe eine 100% dividendenausschüttung. Diesen Fall möchte ich mal als ausgeschlossen einstufen. Das gleiche gilt bei Verkauf von Aktienanteilen. Niemals Null. Einfache Mathematik. Das muss klar sein. Damit sind die "gefüllt" Beispiele sinnbefreit, da die Basis auf Fehlannahmen aufgebaut ist
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