HSBC Holdings plc $HSBA (+3,61 %) hat den Beginn eines Aktienrückkaufprogramms bekannt gegeben, das am Sonntag, den 7. Mai 2025, beginnt und einen maximalen Aufwand von 3 Milliarden Dollar vorsieht, um die Anzahl der ausstehenden Stammaktien zu reduzieren. Der globale Bankenriese, der in 58 Ländern und Territorien tätig ist, hat Vereinbarungen mit Morgan Stanley & Co $MS (+5,65 %) abgeschlossen, um den Rückkauf zu erleichtern, der bis zum 25. Juli 2025 abgeschlossen sein soll, sofern die Aufsichtsbehörden weiterhin zustimmen.
Der Aktienrückkauf wird an mehreren Handelsplätzen durchgeführt, darunter die London Stock Exchange (LON:LSEG), Aquis Exchange, Cboe Europe Limited, Turquoise und The Stock Exchange of Hong Kong Limited. Der Rückkauf erfolgt im Rahmen der von den HSBC-Aktionären auf der Jahreshauptversammlung am 2. Mai 2025 erteilten Ermächtigung, der so genannten „2025 Authority“, und unter Einhaltung der einschlägigen aufsichtsrechtlichen Vorschriften, einschließlich der Börsenzulassungsregeln der Financial Conduct Authority und der geltenden US-Bundeswertpapiergesetze.
Gemäß den von der Behörde 2025 festgelegten Parametern können im Rahmen dieses Programms bis zu 1.780.490.250 Stammaktien zurückgekauft werden. Alle im Rahmen dieses Rückkaufs erworbenen Aktien werden eingezogen, wodurch sich die Gesamtzahl der Aktien verringert.
Morgan Stanley wird die Handelsentscheidungen im Zusammenhang mit dem Rückkauf unabhängig von HSBC treffen und sicherstellen, dass alle Transaktionen im Einklang mit den vorgegebenen Parametern durchgeführt werden. Diese Transaktionen werden an den britischen Handelsplätzen als ³eBörsentransaktionen³c und ³eMarktkäufe³c gemäß dem Companies Act 2006 eingestuft, während die Rückkäufe an der Hongkonger Börse gemäß demselben Gesetz als außerbörslich gelten, aber dennoch den Hongkonger Börsenzulassungsregeln und dem Hongkonger Rückkaufkodex entsprechen werden.