Turbulente Zeiten bei Porsche $P911 (+0,35 %) : Der Sportwagenhersteller plant bis 2029 den Abbau von rund 1900 Stellen, vor allem am Stammsitz in Zuffenhausen und in Weissach. Trotz der Beschäftigungsgarantie bis 2030 setzt das Unternehmen auf freiwillige Abgänge, um den Abbau sozialverträglich zu gestalten. 💼⚠️
Diese Stellenstreichungen kommen zusätzlich zu den Einsparungen bei befristet Beschäftigten, deren Verträge 2024 auslaufen. Porsche muss sich mit schwachen Geschäften in China und einem angespannten Verhältnis im Management auseinandersetzen. Inmitten dieser Herausforderungen hat Porsche kürzlich angekündigt, wieder mehr auf Verbrenner zu setzen, was zu Mehrbelastungen von bis zu 800 Millionen Euro führen könnte. 🔧💰
Ein bedeutender Kurswechsel, da Porsche ursprünglich eine der ambitioniertesten E-Auto-Strategien verfolgte. ⚡🚗 #Porsche
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