Wann gibt es Ariel zum Aktionspreis um den Kurs bisschen hoch zu treiben? 😂
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184Straffung des Depots - was würdet ihr tun?
Liebe Community,
bereits gestern habt Ihr mir schnell und gut weiterhelfen können. Habe die insgesamt winzigen Positionen $MATIC (-1,99 %) mit ordentlichem Verlust und $ETH (-1,5 %) mit kleinem Gewinn veräußert und einen wöchentlichen Sparplan auf $BTC (-1,33 %) eingerichtet.
Um das Depot noch weiter zu vereinfachen bzw. zu straffen nun folgende Frage an euch...
Damit ihr mein Depot zunächst besser versteht, zuvor eine kurze Erklärung:
Das Hauptdepot (ca. 150k aktuell) ist ein Core-Satellite Depot mit 56% $IWDA (+0,31 %) , 20% $GGRP (+0,4 %) , 12% $WSML (-0,54 %) und 12% $XMME (-0,05 %) .
Mit knapp 20k ist noch der $CSPX (+0,59 %) im Depot.
Seit geraumer Zeit bespare ich zudem ein separates Div-Wachstums-Depot (aktuell ca. 34k) mit diesen Titeln:
$MMM (+1,04 %) ca. 1500€
$MSFT (+2,73 %) ca. 1400€
$ABT (+1,4 %) ca. 3300€
$JNJ (-3,34 %) ca. 2800€
$PEP (+0,44 %) ca. 2700€
$PG (+2,74 %) ca. 3300€
$TDIV (-1 %) ca. 3900€
$WQDS (-0,09 %) ca. 3850€
$FGEQ (-0,01 %) ca. 3800€
$VWRL (+0,26 %) ca. 3750€
$FUSD (+0,09 %) ca. 3750€
Die ETF-Fraktion bespare ich konstant, daran soll und wird sich nichts ändern.
Ich frage mich aktuell nur, wie ich das Verhältnis der Einzelaktien fortan gestalten soll. Alle Einzelwerte auf 5000€ pro Position aufstocken oder alle Werte ausser Microsoft auf 6k? Ganz andere Vorschläge oder Ideen? Falls ich die Einzelwerte einfach unangetastet ließe, ginge das Geld eben in Tranchen in die Div-ETFs.
Gesamt-TER übrigens bei 0,22 (was für mich durchaus akzeptabel ist) - und die Überschneidungen bekannt und ebenfalls okay für mich 😄
Ein weiteres Mal danke ich euch von Herzen und wünsche euch noch einen schönen Rest-Sonntag 😎
Liebe Grüsse
EvD
KI - Warum ich weiter an eine Outperformance der USA und (Big-) Tech glaube
Heute habe ich im Newsletter der Deutschen Bank (Perspektiven am Morgen) eine sehr interessante Einschätzung gelesen, die mich weiterhin an eine Outperformance der USA und Tech glauben lässt.
1. Massive Investitionen:
Allein die Magnificent 7 planen für das Jahr 2025 Investitionen in Forschung und Entwicklung von 500 Milliarden Dollar!
Auch wenn das mit Sicherheit nicht gänzlich in KI Investitionen fließen wird, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es eine der Hauptinvestitionsfelder seind wird.
Um das einmal ins Verhältnis zu setzen: Statt in Forschung und Entwicklung könnten die Magnificent 7 von diesem Geld auch ca. 10x den gesamten Volkswagen Konzern kaufen.
Alternativ könnte man auch Mercedes, BMW, Adidas, BASF, Allianz, die Münchner Rück, die Deutsche Börse, die Deutsche Bank, DHL und e.on kaufen!
Hauptprofiteur wird mit Sicherheit weiterhin NVIDIA
$NVDA (+5,7 %) sein, aber auch Broadcom
$AVGO (+1,4 %) und TSMC
$TSM (+2,38 %) werden mit Sicherheit profitieren, so wie viele weitere Unternehmen aus dem Sektor.
2. Produktivitätssteigerungen
Die Deutsche Bank geht davon aus, dass die vielen Investitionen der letzten beiden Jahre langsam auch einen Impact auf die Produktivität der gesamten Wirtschaft haben wird.
In den letzten Jahren hat vor allem NVIDIA von den massiven Investitionen der Magnificent 7 profitiert. Diese haben darauf basierend KI Anwendungen entwickelt, die nun von der Gesamtwirtschaft genutzt werden können und damit in der breiten Wirtschaft zu Produktivitätssteigerungen führen kann.
Das wiederum führt zu steigenden Margen und Cashflows, die dann wiederum die Märkte antreiben können.
3. Trump und eine freundliche Wirtschaftspolitik
Weiterhin glaube ich an eine kontinuierlich starke US-Wirtschaft durch eine sehr wirtschafsfreundliche America First Politik unter der kommenden Trump Regierung. Hierunter kann Europa und Asien mit Sicherheit leiden, für die USA sehe ich dort keine zu großen Risiken
4. Hohe Bewertung / Ist das nicht alles schon eingepreist?
Häufig wird die hohe Bewertung als Gegenargument angeführt. Hier lohnt sich aber ein genauer Blick:
PE Ration:
- NVIDIA $NVDA (+5,7 %) : 55
- Microsoft $MSFT (+2,73 %) : 35
- Alphabet $GOOG (-0,29 %) : 26
- Meta $META (+1,58 %) : 29
Forward PE Ratio:
- NVIDIA: 32
- Microsoft: 28
- Alphabet: 21
- Meta: 24
Zum Vergleich ein paar andere klassische Aktien:
- Coca-Cola
$KO (-0,43 %) : 25 (Forward: 20) - McDonalds
$MCD (-0,25 %) : 25 (Forward: 23) - Procter & Gamble
$PG (+2,74 %) : 28 (Forward: 22)
Wenn man sich das Forward PE für in 2 Jahren anschaut, sind viele Big Tech Unternehmen günstiger bewertet als die oben genannten Aktien.
Aber ist das nicht bereits eingepreist? Natürlich wird erwartet, dass Big Tech weiterhin abliefert und sollten die Prognosen nicht eintreten, gibt es mit Sicherheit auch ein größeres Downside nach unten.
Allerdings würde, dass auch die gesamten Indices belasten und damit auch alle anderen Aktien mit nach unten reißen. Darüber hinaus sind einige der Big Tech Aktien gar nicht unbedingt teurer auf aktueller Basis.
Eine Alphabet Aktie ist aus einer reinen KGV Sicht günstiger als Procter & Gamble und in etwa gleich teuer wie eine Coca-Cola oder McDonald’s.
Ich gehe nicht genauer auf Aktien wie Palantir
$PLTR (+3,56 %) ein, die aktuell ein KGV von über 300 und ein Forward KGV von 150 haben.
Das heißt nicht, dass ich hier von stark fallenden Kursen ausgehe, ich habe mich schlicht zu wenig mit dem Unternehmen beschäftigt und habe meinen Fokus eher auf Big Tech
Was heißt das für Europa?
Eine ASML
$ASML (+1,63 %) wird mit Sicherheit auch von diesen Entwicklungen profitieren. Und auch europäische Unternehmen werden sich KI Anwendungen einkaufen und damit ihre Produktivität steigern.
Allerdings landen zum einen die Investitionsgelder in den USA bei den Big Tech Firmen, zum anderen wird es mit Sicherheit deutlich stärkere Regulierungen geben, was das Wachstum der Produktivität einschränken bzw. zumindest verzögern wird.
Was denkt ihr? Glaubt ihr auch an eine weitere Tech & USA Outperformance?
Zinsmärkte 2025
Zinsmärkte 2025: Herausforderungen und Chancen für Retail-Investoren
Hallo zusammen,
das Jahr 2025 bringt spannende Entwicklungen an den Finanzmärkten mit sich, insbesondere was die Zinsmärkte betrifft. Seit dem starken Zinsanstieg der letzten Jahre stehen viele Investoren vor der Frage, wie sie sich in diesem Umfeld optimal positionieren können. Für Retail-Investoren – also Privatanleger – ist es besonders wichtig, die Auswirkungen dieser Veränderungen zu verstehen und die eigene Anlagestrategie entsprechend anzupassen.
Was passiert an den Zinsmärkten?
Die globalen Zentralbanken, allen voran die US-Notenbank (Fed) und die Europäische Zentralbank (EZB), haben 2023 und 2024 die Leitzinsen stark angehoben, um die hartnäckig hohe Inflation zu bekämpfen. Dieser Trend scheint sich 2025 zu verlangsamen, aber die Zinsen bleiben auf einem hohen Niveau. Für Investoren bedeutet dies: Geld ist teurer geworden, Kredite sind schwerer zugänglich, und risikoarme Anlagemöglichkeiten wie Staatsanleihen und Sparkonten bieten wieder attraktive Renditen.
In den USA liegt der Leitzins aktuell bei über 5 %, was insbesondere Auswirkungen auf den Immobilien- und Konsumsektor hat. In Europa sind die Zinsen ebenfalls gestiegen, wenn auch nicht ganz so stark. Für Retail-Investoren, die oft in ETFs, Einzelaktien oder Immobilien investieren, stellt dies ein zweischneidiges Schwert dar: Einerseits eröffnen sich neue Chancen, andererseits werden alte Strategien auf die Probe gestellt.
Chancen in einem Hochzinsumfeld
1. Festverzinsliche Wertpapiere
Ein klarer Gewinner der Zinswende sind Anleihen. Über Jahre hinweg waren Staats- und Unternehmensanleihen für viele Anleger unattraktiv, da die Renditen niedrig waren. Jetzt hat sich das Blatt gewendet: Kurzlaufende US-Staatsanleihen bieten derzeit Renditen von 4–5 %, was sie zu einer soliden Alternative für sicherheitsbewusste Investoren macht. Auch Unternehmensanleihen von etablierten Firmen könnten interessante Chancen bieten, wobei die Bonität des Emittenten genau geprüft werden sollte.
2. Dividendenaktien
Dividendenstarke Unternehmen bleiben attraktiv, insbesondere wenn ihre Ausschüttungen über der Inflationsrate und den Anleiherenditen liegen. Sektoren wie Versorger, Basiskonsumgüter und Gesundheitswesen sind oft weniger zinssensitiv und bieten langfristige Stabilität. Firmen wie Procter & Gamble $PG (+2,74 %) oder Johnson & Johnson $JNJ (-3,34 %) könnten 2025 eine gute Wahl für Einkommensinvestoren sein.
3. Tages- und Festgeld
Retail-Investoren, die nach risikoarmen Möglichkeiten suchen, profitieren ebenfalls. Banken bieten wieder höhere Zinsen auf Tagesgeldkonten und Festgeldanlagen. Hier lässt sich überschüssige Liquidität kurzfristig parken, ohne größere Risiken einzugehen.
Herausforderungen für Retail-Investoren
Ein Hochzinsumfeld bringt jedoch auch erhebliche Risiken mit sich:
1. Aktienbewertungen unter Druck
Höhere Zinsen bedeuten oft, dass die zukünftigen Cashflows von Unternehmen – insbesondere Wachstumsunternehmen – weniger wert sind. Dies führt zu fallenden Aktienkursen in zinssensitiven Sektoren wie Technologie oder Immobilien. Retail-Investoren, die stark in Tech-Aktien investiert sind, müssen sich auf Volatilität einstellen.
2. Kreditkosten steigen
Für Privatanleger, die auf Kredite angewiesen sind, etwa für den Kauf von Immobilien, ist das Umfeld schwieriger geworden. Hypothekenzinsen sind stark gestiegen, wodurch Immobilien für viele unerschwinglich werden. Wer bereits Immobilienfinanzierungen laufen hat, sollte prüfen, wie sich Zinsanpassungen auf die monatlichen Kosten auswirken.
3. Inflationsgefahr bleibt
Obwohl die Inflation zurückgegangen ist, bleibt sie ein Faktor. Retail-Investoren müssen sicherstellen, dass ihre Renditen nach Abzug der Inflation positiv bleiben, um reale Vermögensverluste zu vermeiden.
Strategien für Retail-Investoren
1. Diversifikation: In einem unsicheren Umfeld ist es wichtiger denn je, das Portfolio breit aufzustellen. Kombiniert risikoarme Anlagen wie Anleihen mit Wachstumswerten oder Dividendenaktien.
2. Liquidität sichern: Angesichts steigender Lebenshaltungskosten ist es ratsam, ausreichend Liquidität auf einem Tagesgeldkonto vorzuhalten.
3. Langfristige Perspektive: Trotz der Unsicherheiten sollten Retail-Investoren an ihrer langfristigen Strategie festhalten und nicht in Panik verfallen. Marktzyklen kommen und gehen – Geduld zahlt sich aus.
Meine Frage an euch
Wie passt ihr eure Anlagestrategie an die hohen Zinsen an? Setzt ihr stärker auf Anleihen, oder bleibt ihr Aktien treu? Und wie plant ihr, mit möglichen Belastungen durch Kreditzinsen umzugehen?
Ich freue mich auf eure Meinungen und Strategien in den Kommentaren!
Kuss,
RoboLarry
Dividenden die Gabe der Unternehmen
Servus Investoren
die heutige Frage ist welche Dividenden Aktie ist der Überflieger ?
Die Aktien sind in verschiedenen Bereichen unterschiedlich, dass heißt ist die Aktie eine Wachstumsaktie oder eine Dividenden Aktie.
Das sind die zwei vergleiche mit den Eigenschaften. Das heißt wenn ich ein Dividenden Portfolio haben möchte dann muss ich mich für die Dividenden Aktien entscheiden. Die Dividenden Rendite ist ein Kennzeichen der Aktie. Das sollte ich beachten wen sie der zweistelligen Rendite Zahl nähert, ob sich das positiv rechnet ist fraglich da sie sich bei einem Umsatz Verlust entscheiden muss ob sie die Rendite auszahlt und in Schulden zieht oder ob sie die Rendite sinken lassen um die Verluste auszugleichen.
Die Unternehmen die eine konstante Rendite Ausschüttung erzielen werden nach Jahr für Jahr augenscheinlich sicherer aber die Königlichen Unternehmen haben eine 50 Jährige Ausschüttung der Dividende .
Aber die Vergangenheit ist nicht die Zukunft.
Also würde ich mich auf die Stetige Entwicklung des Kurses konzentrieren und überprüfen ob die Entwicklung positiv ist. Die Motivation ist sich selbst bewusst zu sein und seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Damit ich weiß wie es funktioniert mit dem Investieren in den Eigenen erforschen des Marktes . Das Gefühl der Bewegung ist ein Auf und Ab der Gefühle und es ist wie ein Tipp Schein nur dass es nicht nach 90 Minuten Sieg oder Niederlage heißt sondern es ist erst vorbei wenn ich die Aktie wieder verkaufe und dann weiß ich ob ich Gewonnen oder verloren habe.
Wen ich Gewinnen will muss ich einfach Zeit haben und entscheide mich ob ich den Kurzen Gewinn mitnehme oder ich noch mehr Zeit habe und kurzfristige Schwankungen nicht zur Panik versetzt. Dann lass ich die richtige Aktie bis zum Ende des Erfolges Dividenden zahlen.
Meine Persönlichen Favoriten sind:
1 $Coca-Cola
6$BLK
Das sind ein paar ziemlich stabile Unternehmen.
Welches Unternehmen ist deine beste Dividenden Aktie?
Lasst es mich wissen welche ihr favorisiert ✌️
Don wünscht euch eine schöne Zeit in der Restlichen Jahreszeit und genießt das Schöne im Leben 🫶🎄⛄️🧘📊🆕🎆
Depotrückblick November 2024 – Das Depot wächst trotz größeren Entnahmen 🚀
Bevor es mit dem zweiten Teil meiner Investmentgeschichte weitergeht, möchte ich zuerst noch den Depotrückblick für den November teilen.
Die zweite Novemberhälfte war fast schon ruhig im Vergleich zu dem was Anfang November passiert ist. Trump wurde gewählt und hat damit einen regelrechten Run an den Börsen ausgelöst. Deutschland wurde endlich von der Ampel befreit und auch im privaten stand das eine oder andere spannende Thema an. Für das beginnende Thema Hausbau habe ich bereits im Oktober ein paar Aktien verkauft um das benötigte Eigenkapital zu generieren. Das ging auch im November nochmal etwas weiter.
Auch in Summe wird meine Sparrate die nächsten Monate niedriger ausfallen (müssen). Weniger ins Depot und mehr ins „Pufferkonto“ für den Hausbau. Nichtsdestotrotz werden ca. 500€ pro Monat weiter investiert und das so schnell wie möglich wieder nach oben gepusht.
Nachdem ich im Oktober bereits 6 Aktien und einen ETF verkauft habe, habe ich im November nochmal Teile meines MSCI World ETFs für ca. ~13.000€ verkauft.
Nun soll es aber endlich um die harten Zahlen gehen:
Monatssicht:
In Summe lag der November bei +6,3%. Das entspricht Kursgewinnen von ~20.000€.
Der MSCI World (Benchmark) lag bei +7,3% und der S&P500 bei +5,1%
Gewinner & Verlierer:
Der Blick auf die Gewinner und Verlierer ist diesen Monat besonders spannend:
Auf der Gewinnerseite stehen ganz oben mit in Summe fast 5.000€ Kursgewinnen meine Kryptoinvestments in Bitcoin und Ethereum. Dahinter folgt der Dauerläufer NVIDIA mit knapp 2.000€ Kursgewinnen. Platz 4 und 5 geht dann an die Cybersecurity Branche mit Palo Alto Networks und Crowdstrike.
Auf der Verliererseite sieht es in diesem Monat sehr ruhig aus. Amgen liefert mit ~600€ Kursverlusten noch die schlechteste Performance ab, aufgrund eines Abnehmedikamentes, das die Hoffnungen der Wall Street nicht komplett erfüllen konnte. Danach folgt Sartorius mit Kursverlusten von 200€. Platz 3-5 steht dann bei Kursverlusten unter 100€. Insgesamt also ein Monat fast ohne Verlierer.
Die performanceneutralen Bewegungen lagen im Oktober bei knapp -6.000€. Teile wurden hier bereits für private Themen entnommen.
laufendes Jahr:
Im laufenden Jahr liegt meine Performance bei +29,9% und damit über meiner Benchmark, dem MSCI World mit 26,9%.
In Summe steht mein Depot aktuell bei ~345.000€. Das entspricht einem absoluten Zuwachs von ~93.000€ im laufenden Jahr 2023. ~72.000€ kommen davon aus Kurszuwächsen, ~3.300€ aus Dividenden / Zinsen und ~16.000€ aus zusätzlichen Investments.
Dividende:
- Die Dividenden lagen im November 21% über dem Vorjahr bei ~160€
- Ganz vorne liegt dabei Procter & Gamble mit mittlerweile 50€ (Brutto-) Dividende alle 3 Monate.
- Im laufenden Jahr liegen die Dividenden nach 11 Monaten +25% über den ersten 11 Monaten 2023 bei ~2.500€
Käufe & Verkäufe:
- Gekauft habe ich im November für deutliche reduzierte ~700€
- Ausgeführt wurden wie immer meine Sparpläne:
- Blue Chips: Procter & Gamble $PG (+2,74 %) TSMC $TSM (+2,38 %) S&P Global $SPGI (-0,82 %) Alphabet $GOOGL (-0,29 %) Johnson & Johnson $JNJ (-3,34 %) Amgen $AMGN (+0,32 %) Herhey $HSY (-0,92 %) Alimentation Couche-Tard $ATD (-0,04 %) Caterpillar $CAT (-0,78 %)
Growth: Bechtle $BC8 (-1,42 %)
ETFs: MSCI World $XDWD (+0,35 %) Nikkei 225 $XDJP (+0,95 %) und den WisdomTree Global Quality Dividend Growth $GGRP (+0,4 %)
Krypto: Bitcoin $BTC (-1,33 %) und Ethereum $ETH (-1,5 %)
Verkäufe gab es wie am Anfang erwähnt im November einen größeren Teil meines MSCI World Bestandes
Ziel 2024 & Ausblick 2025:
Mein Ziel für dieses Jahr sind es die 300.000€ im Depot zu erreichen. Durch die extrem positive Marktentwicklung im laufenden Jahr steht mein Depot per Ende November bereits bei ~345.000€.
Man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben, ich bin aber optimistisch, dass mein Depot im Dezember nicht so weit fallen wird, dass ich mein Ziel nicht erreichen sollte.
Wie geht es dann im Jahr 2025 weiter? Das logische Ziel, wären natürlich die 400.000€ zu erreichen. Durch den anstehenden Hausbau wird aber ein Teil des Vermögens in den Hausbau investiert. Rechne ich das Grundstück in meine Vermögensaufstellung ein, würde sich am Ziel 400.000€ natürlich nichts ändern. Da ich hier aber eher mein liquides Vermögen tracke, werde ich davon voraussichtlich absehen.
Daher wird mein Jahresendziel 2025 wahrscheinlich eher auf dem Endbestand 2024 liegen. Also ca. 350.000€ per Ende 2025.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr euch schon Gedanken über die Pläne 2025 gemacht?
Depotupdate November – Ein erfolgreicher Monat mit klarer Ausrichtung
November war ein starker Monat, sowohl was die Rendite als auch die strategische Neuausrichtung betrifft. Der aktuelle Depotwert liegt bei 48.745,46 €, mit einer soliden Monatsrendite von 6,86 %, was einem Kursgewinn von 3.131,04 € entspricht. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung eines langfristig ausgerichteten und wachstumsorientierten Portfolios.
Aktivitäten im November: Käufe und Verkäufe
Käufe:
S&P 500 $VUSA (+0,58 %)
per Sparplan
Der regelmäßige Sparplan mit 930 € in den S&P 500 wurde wie gewohnt ausgeführt. Diese Grundlage bietet Stabilität und langfristige Diversifikation im Portfolio.
Bitcoin $BTC (-1,33 %)
Die Einzelkäufe im Wert von 2.361,92 € spiegeln die Überzeugung wider, dass Bitcoin langfristig als Anlageklasse weiter an Bedeutung gewinnen wird. Mit einer Gewichtung von aktuell 5,47 % bleibt es eine taktische Beimischung.
Verkäufe:
Altria Group $MO (-1,45 %)
Die Position wurde mit einem Plus von knapp 30 % verkauft, was einem Volumen von 1.340 € entspricht. Der Tabakgigant passt nicht mehr zur Wachstumsstrategie, die sich auf innovative und zukunftsorientierte Unternehmen fokussiert.
LVMH $MC (+1,86 %)
Diese Position wurde ebenfalls verkauft, mit einem Gesamtwert von 800 € und einem Verlust von 280,74 €. Trotz der Qualität des Unternehmens wird die Konzentration stärker auf wachstumsorientierte Titel gelegt, weshalb LVMH nicht mehr zur Strategie passt.
Depotstruktur und Gewichtung
Wertpapiertyp-Gewichtung:
- 49,47 % ETFs – Ein stabiler Anker, insbesondere durch den S&P 500.
- 45,05 % Aktien – Der Fokus bleibt auf Einzelwerten mit Potenzial für Wachstum.
- 5,47 % Bitcoin – Eine kleine, aber zunehmend relevante Beimischung.
Top 5 Sektoren:
IT (25,19 %) – Treiber im Portfolio, angeführt von NVIDIA $NVDA (+5,7 %) und Apple $AAPL (-0,16 %)
Finanzdienstleistungen (23,89 %) – Verlässliche Erträge mit Allianz $ALV (+0,26 %) und BlackRock $BLK (-0,38 %)
Defensive Konsumgüter (16,05 %) – Stabilität durch P&G $PG (+2,74 %) und Walmart $WMT (+0,16 %)
Zyklische Konsumgüter (7 %) – Moderates Engagement mit Potenzial.
Industriegüter (6,32 %) – Eine diversifizierende Beimischung.
Länderverteilung:
- USA (80 %): Der dominante Markt im Portfolio.
- Deutschland (6,6 %): Lokale Werte wie Allianz und Siemens.
- Sonstige Länder (5,54 %): Globale Diversifikation.
- UK (1,08 %) und Frankreich (0,90 %): Kleinere Positionen.
Deep Dive: Die Top 5 Positionen
NVIDIA (7,72 %):
Führend in der KI-Entwicklung und Grafikprozessoren. NVIDIA bleibt die größte Position und ein Schlüsselwert im Portfolio.
Allianz (6,16 %):
Ein defensiver Anker mit stabilen Dividenden und starker Marktstellung im Versicherungs- und Vermögenssektor.
Apple (6,03 %):
Mit Fokus auf Services, Wearables und technologische Innovation bleibt Apple ein unverzichtbarer Bestandteil.
Microsoft $MSFT (+2,73 %)
(5,65 %):
Führend in Cloud-Diensten und KI-Lösungen. Microsoft bleibt ein langfristiger Favorit.
BlackRock (5,63 %):
Der weltweit größte Vermögensverwalter profitiert von steigenden Kapitalzuflüssen und bleibt ein Grundpfeiler.
Top Movers im November
Gewinner:
- Walmart (+15,55 %): Überzeugende Quartalszahlen und strategische E-Commerce-Expansion.
- Costco $COST (-0,4 %)
(+14,14 %): Solider Performer dank starker Mitgliederbindung. - P&G (+10,89 %): Krisenresistenz zahlt sich aus.
- S&P 500 ETF (+8,38 %): Profitiert vom allgemeinen Marktaufschwung.
- Waste Management $WM (-0,28 %)
(+8,27 %): Stabile Einnahmen aus einem defensiven Geschäftsmodell.
Verlierer:
- Hercules Capital (-2,38 %): Der BDC-Spezialist hatte einen schwachen Monat. Eine strategische Überprüfung dieser Position steht bevor.
Fazit und Ausblick
Der November war ein sehr erfolgreicher Monat, sowohl in Hinblick auf Rendite als auch auf die strategische Neuausrichtung.
Schlüsselentscheidungen:
- Der Fokus liegt weiterhin auf langfristigem Wachstum durch Technologie- und Qualitätswerte.
- Die Verkäufe von Altria und LVMH zeigen, dass das Portfolio konsequent an die Strategie angepasst wird.
- Hercules Capital steht auf dem Prüfstand und könnte bald aus dem Depot weichen, da es nicht mehr zur Wachstumsstrategie passt.
Langfristige Perspektive:
Mit dem Sparplan und gezielten Einzelkäufen läuft das Depot auf "Autopilot". Die Kombination aus Geduld, strategischer Anpassung und einem klaren Fokus auf Wachstumswerte stärkt das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft.
Das Depot bleibt auf Kurs – ein spannender Monat mit klarer Ausrichtung!
Vom 18-jährigen Möchtegern-Investment Banker zum erfolgreichen privaten Vermögensverwalter: Mein (holpriger) Weg zu 300.000€ im Depot
Teil 1 von X (mal sehen, wie viele es werden): Der neue Gordon Gekko? Zwischen chinesischen Small-Cap-Empfehlungen aus Börsenbriefen und „AT&T ist besser als Amazon“ (2010 - 2016)
(Teil 2: https://app.getquin.com/de/activity/LUkWiLtZKX)
Vorgeschichte:
Inspiriert von @DonkeyInvestor möchte ich nun auch meine Geschichte teilen und bei Interesse entsprechend fortführen. Danke für die coole Idee!
Meine Investmentreise begann etwa 2-3 Jahre vor meinem ersten Wertpapierkauf im Jahr 2013. Während mich die Finanzkrise (2007-2009) als ~15-Jähriger nur am Rande interessierte, weckte die aufkommende Eurokrise ab 2010 ein deutlich verstärktes Interesse an Wirtschaft, Staatsverschuldung und Co. So beschäftigte ich mich im Rahmen einiger Schularbeiten unter anderem mit der Schuldenkrise in Griechenland.
Durch Filme wie Wall Street oder Margin Call – Der große Crash entfachte sich langsam mein Interesse für die Börse. Mit meinem ersten Smartphone im Jahr 2012 konnte ich heimlich während des Unterrichts Aktienkurse checken – was jedoch häufig dazu führte, dass es der Lehrer konfiszierte 😂 Primär habe ich die Kurse „cooler“ Aktien wie Daimler, Hugo Boss oder Sony verfolgt.
Es wuchs in mir der Wunsch, selbst Investment Banker zu werden und nach New York an die Wall Street auszuwandern (Spoiler: Beides ist nicht passiert 😉).
Die ersten Käufe:
Meine ersten Käufe fanden unter widersprüchlichen Umständen statt. Ich war fest überzeugt, dass ein großer Crash bevorstand (Staatsverschuldung, Zinspolitik, …) und war sehr von bekannten Crash-Propheten wie Dirk Müller überzeugt.
Trotzdem wollte ich mitspielen und kaufte meine ersten Aktien.
Im Jahr 2013 begann ich dann mein duales BWL-Studium bei einer globalen Bank. Mit Beginn des Studiums tätigte ich auch endlich meine ersten Wertpapierkäufe. Einerseits flossen meine vermögenswirksamen Leistungen in den DWS Top Dividende, andererseits richtete ich mir einen ETF-Sparplan auf den DAX ein. 2014 kamen weitere Aktien wie AT&T $T (-1,48 %) , Verizon $VZ (-0,33 %) Shell $SHEL (+0,04 %) und Sony $6758 (+0,24 %) hinzu. Während Sony ein super Investment war, verkaufte ich die Aktie leider viel zu früh. Mein Kaufpreis lag bei ca. 12€, verkauft habe ich bei ca. 18€. Hätte ich Sony nicht verkauft, wäre es zeitweise ein Tenbagger gewesen.
Meine Hauptinvestmentkriterien damals waren:
• Niedriges KGV
• Hohe Dividendenrendite
• Und/oder „cooles“ Unternehmen
So musste ich mich 2014 zwischen Amazon $AMZN (+1,9 %) („cool, aber keine Dividende & viel zu hohes KGV“) und AT&T („hohe Dividende, niedriges KGV“) entscheiden. Und die Entscheidung war natürlich mit heutigem Wissen beschissen.
Ein weiteres Unternehmen war Macy’s $M (+0,73 %) . Als ich in New York war und dort im größten Einkaufszentrum der Welt, war ich mir sicher, die Aktie muss ich haben.
Die einzigen beiden Aktien, die ich aus meinen Anfangsjahren noch immer im Depot habe, sind Procter & Gamble $PG (+2,74 %) (gekauft 2015) und Unilever $ULVR (-1,15 %) (gekauft 2016).
2016 hatte ich insgesamt 14 Einzelaktien im Depot, von denen 12 in den folgenden Jahren verkauft wurden und wahrscheinlich nie wieder im Depot landen werden.
Das erste Lehrgeld:
Nachdem ich beruflich gemerkt hatte, dass der Weg ins Investment Banking und nach New York wahrscheinlich doch nicht der richtige ist (40 Stunden Arbeit sind echt schon anstrengend, 80 oder mehr im Investment Banking brauche ich nicht), stellte ich langsam fest, dass ich auch nicht der nächste Gordon Gekko oder Warren Buffett bin.
Es war mir zu langweilig, nur in Aktien zu investieren – ich wollte schließlich schnell reich werden und einen Porsche fahren! Also begann ich ab 2014 auch, in andere Dinge zu investieren (nein, leider kein Krypto).
Ich probierte mich an diversen Zertifikaten, Aktienanleihen und Co., alles mit wenig Erfolg. Das größte Learning hatte ich bei einem absolut heißen Tipp aus dem Internet. Es war ein klassisches Pump & Dump-Spielchen eines Börsenbriefes. Jemand hatte sich mit Aktien eines chinesischen Small Caps (Tianbao Holdings) eingedeckt und dann alle zum Kauf aufgerufen: „Aktie mit Chance auf 10.000% Rendite – Vergiss Apple und Co.“ So oder so ähnlich wurde es damals beworben.
Ich nahm mein gesamtes Monatsgehalt (ca. 800€) und dachte mir: rein da! Was das Unternehmen machte oder warum die Chance so groß sein sollte, war egal! Zunächst ging es nach oben, und ich war schnell 20% im Plus. Dann ging es bergab – der Erstinvestor hatte wahrscheinlich seine Rendite gemacht und das Geld abgezogen. Die Börsen merkten das schnell und stellten den Handel ein. Ich versuchte, die Aktien über diverse Börsenplätze zu verkaufen und konnte sie in Berlin, Bremen oder irgendwo noch loswerden – mit einem Verlust von 50%. Zwei Wochen umsonst gearbeitet. Obwohl es „nur“ 400€ Verlust waren, ärgerte mich das wirklich. Nicht nur der Verlust, sondern dass ich auf so etwas hereingefallen bin.
Im Nachhinein waren die 400€ extrem gut angelegt und haben mir sehr geholfen für meine weitere Anlegerkarriere.
Vermögensentwicklung & Rendite:
Wie liefen nun die ersten 3-4 Jahre an der Börse und wie hat sich mein Vermögen entwickelt?
Jahr Depotwert Rendite
2013 2.000€ -12%
2014 8.600€ -1%
2015 17.000€ +4%
2016 35.000€ +14%
Alles in allem waren das renditetechnisch verlorene Jahre für mich. Das sieht man auch an der grünen Linie, die meistens im negativen Bereich war.
Die Börsen liefen sehr gut, und trotzdem standen bei mir meistens nur Verluste bzw. sehr niedrige Renditen.
Fazit & Ausblick:
Im Jahr 2016 war mir also klar: Kein Investment Banking, kein New York, ich bin nicht der neue Warren Buffett und werde auch nicht über Nacht reich.
In den folgenden 3 Jahren von 2016 bis 2019 baute ich auf meinen ersten Erfahrungen auf und entwickelte mich langsam zu einem besseren Investor. Trotzdem folgten auch hier weitere große Fehler (Bitcoin, Wirecard, ...).
Wenn man sich die Ergebnisse vom letzten Quartal anschaut läuft das Geschäft weiterhin stabil obwohl durch die Inflation immer mehr Menschen auf die Preise schauen müssen.
Großer Wachstum ist bei P&G zurzeit nicht vorhanden
- Nettoumsatz -1 %;
- Organischer Umsatz +2 %
Schnelle Kurs Gewinne kann man hier also nicht erwarten, aber auch Verluste werden sich in Grenzen halten.
Highlights
- Nettogewinn 4 Mrd.$
- Der verwässerte Nettogewinn je Aktie betrug 1,61$, ein Rückgang von 12 % gegenüber dem Vorjahr aufgrund höherer Restrukturierungskosten .
- Der Kerngewinn je Aktie betrug 1,93$, ein Anstieg von 5% gegenüber dem Vorjahr
- 2,4 Mrd.$ Dividende ausgezahlt
- Aktienrückkäufen im Wert von über 1,9 Mrd.$
P&G erhöht mittlerweile seit 68 Jahren die Dividende, zurzeit 2.3% bei 1.01$ pro Quartal
Für Erhöhungen oder weitere Aktienrückkäufe ist noch viel Spielraum vorhanden, im Geschäftsjahr 2025 plant P&G damit für 6 bis 7 Mrd.$ eigene Aktien zurück zu kaufen.
Das Business ist langweilig aber recht zuverlässig, denn auch in der Zukunft werden die Babys sich Vollkacken und die Menschen sich Rasieren, Zähne putzen, Waschen.
Auch die Frauen werden weiterhin ihre schlechte Laune haben und die Tage bekommen.😂👍
Quelle:
$PG (+2,74 %) ist eines der besten Beispiele für Unternehmen, die wahrscheinlich immer laufen werden. Auch wenn der Markt Crasht, wird das physische Unternehmen das ich durch meine Aktie besitze, immer noch Geld drucken, weil seine Produkte tief in unserem Alltag integriert sind!
Ein Hoch auf Value-Investments!
Im Haushalt sind Ariel-Waschmittel und Lenor-Weichspüler unverzichtbar, um Kleidung gründlich zu reinigen und einen angenehmen Duft zu verleihen. Für die Geschirrreinigung sorgt Fairy, während Swiffer-Produkte die Bodenpflege effizient und einfach gestalten. In der Körperpflege überzeugen Marken wie Head & Shoulders oder Pantene, die für gesundes, gepflegtes Haar sorgen, während Gillette-Rasierer und Olay-Hautpflegeprodukte für ein frisches Aussehen und ein angenehmes Hautgefühl stehen.
Familien profitieren von der Qualität der Pampers-Windeln, die Babys trocken und zufrieden halten, und Eltern vertrauen auf Vicks-Produkte zur Linderung von Erkältungssymptomen. Ergänzt wird das Portfolio durch Oral-B-Zahnpflegeprodukte, die die tägliche Mundhygiene unterstützen. Mit innovativen und hochwertigen Lösungen ist P&G ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag, der Komfort, Sauberkeit und Wohlbefinden in jedes Zuhause bringt.
Habe mich dann nur irgendwann gefragt, ob dies wirklich ein,,sinnvolles“ Investment ist. Vor allem bei mir in Kombination mit Coca Cola. Weil wenn man ehrlich ist, über Mittel bis langfristig wird die Aktie keinen world outperformen. Die wird vermutlich immer weiterlaufen, aber ist halt trotzdem ein Renditebremser. Zumal PG sowieso anteilig dort enthalten ist.
Deshalb kein ,,sinnvolles“ Investment mehr für mich👍
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