Kering Aktie Forum

Ich mag die Moncler-Gruppe derzeit mehr als LVMH und Kering. Nur Hermès ist besser als Moncler, aber auch teurer. Moncler wächst stark in China, was echt spannend ist! Außerdem gibt es Gerüchte, dass Moncler an einer Übernahme von Burberry interessiert ist. Das könnte wirklich interessant werden und eine starke Marke im Bereich Outdoor-Bekleidung schaffen. Die Entscheidungen von CEO Remo Ruffini zeigen, dass Moncler auf dem richtigen Weg ist!

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Wochenrückblick 26.10.

Neue 52-Wochenhochs bzw. Allzeithochs: Gold, Silber, Booz Allen Hamilton, Boyd Gaming, Carvana, Endeavour Silver, GE Vernova, Iron Mountain, L3Harris, Philip Morris, Reddit, SAP, Sea Ltd., Teledyne Netflix, Nvidia, Microstrategy, Palantir PayPal, SoFi, Wells Fargo, Welltower, Wyndham Hotels & Resorts

Palantir (+170%) weist 2024 nach Vistra (+231%) und Nvidia (+202%) die drittbeste Performance im S&P 500 auf

Tesla +20% nach guten Quartalszahlen, bester Handelstag seit 11 Jahren, günstigeres neues Model kommt in H1/2025, +9% seit Jahresanfang

Neue Apple MacBooks mit M4, Mac mini und iMac werden am kommenden Montag vorgestellt, Apple-Aktie +26% seit Jahresanfang

McDonald's E.coli - Bakterien im Burgerfleisch, Ein Toter und mehrere Verletzte, Aktie fällt 8%, +1% seit Jahresanfang

SAP mit guten Quartalszahlen, +61% seit Jahresanfang

Deutsche Bank mit guten Quartalszahlen, +26% seit Jahresanfang

Mercedes mit schlechten Quartalszahlen wegen schwachem Chinageschäft, -9% seit Jahresanfang

Microsoft-Aktionäre möchten bei der Hauptversammlung im Dezember über Bitcoinkauf für die Bilanz abstimmen, Bitcoin +59% seit Jahresanfang

Qualcomm und ARM liefern sich Lizenzstreit wegen Nuvia-Übernahme, ARM +112% seit Jahresanfang, Qualcomm +23% seit Jahresanfang

Lockheed Martin mit guten Quartalszahlen, +24% seit Jahresanfang

L3Harris mit guten Quartalszahlen, +24% seit Jahresanfang

RTX (Raytheon) mit guten Quartalszahlen, Umsatz- und Gewinnprognosen angehoben, +48% seit Jahresanfang

UPS mit guten Quartalszahlen, -9% seit Jahresanfang

Texas Instruments mit guten Quartalszahlen, +25% seit Jahresanfang

Coca Cola mit guten Quartalszahlen, +15% seit Jahresanfang

IBM mit starkem Gewinnplus aber Umsatz enttäuscht, +36% seit Jahresanfang

Munich RE Gewinnwarnung wegen Großschäden, +24% seit Jahresanfang

Starbucks hat seine Prognose für das kommende Geschäftsjahr ausgesetzt, da der neue CEO Brian Niccol versucht, das Unternehmen neu zu strukturieren aber erhöht Dividende, +5% seit Jahresanfang

Kering mit Gewinnwarnung, weil Gucci in China schwächelt, -40% seit Jahresanfang

Enphase Energy mit schlechten Zahlen, Aktie fällt -12%, -37% seit Jahresanfang

Ampel-Regierung beschließt Wegzugsteuer auf ETF-Vermögen ab 500.000€, Sparen und eigenständiges Investieren wird noch mehr bestraft, Wohlstand und Freiheit wird erschwert und behindert

Schlupflöcher bei Mietpreisbremse für möblierte Wohnungen bleiben

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Update Analysteneinschätzungen:

$TSLA (+9,97 %) | RBC erhöht das Kursziel für TESLA von 236 USD auf 249 USD. Outperform.

$KO (+1,1 %) | JPMORGAN senkt das Kursziel für COCA-COLA von 78 USD auf 75 USD. Overweight.

$TMUS (+2,34 %) | UBS erhöht das Kursziel für T-MOBILE US von 210 USD auf 255 USD. Buy.

$T (+2,05 %) | UBS erhöht das Kursziel für AT&T von 24 USD auf 25 USD. Buy.

$AOF (-0,34 %) | WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für ATOSS SOFTWARE von 142 EUR auf 144 EUR. Buy.

$UA (-10,31 %) | UBS erhöht das Kursziel für UNDER ARMOUR von 11 USD auf 12 USD. Buy.

$JST (-1,57 %) | WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für JOST WERKE von 62 EUR auf 77 EUR. Buy

$IBM (+1,17 %) | UBS erhöht das Kursziel für IBM von 145 USD auf 150 USD. Sell.

$FTK (-0,6 %) | HAUCK AUFHÄUSER IB stuft FLATEXDEGIRO von Buy auf Hold ab und senkt Kursziel von 16 EUR auf 15 EUR.

$ROG (-1,13 %) | DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für ROCHE von 235 CHF auf 250 CHF. Sell.

$EBAY (+0,56 %) | UBS erhöht das Kursziel für EBAY von 59 USD auf 72 USD. Neutral.

$KER (-5,61 %) | RBC senkt das Kursziel für KERING von 280 EUR auf 230 EUR. Sector-Perform.

Kering Q3 2024 $KER (-5,61 %)

Finanzielle Leistung:

Kerings finanzielle Performance im dritten Quartal 2024 verzeichnete einen Rückgang, wobei der Gruppenumsatz um 15 % und auf vergleichbarer Basis um 16 % auf 3,8 Milliarden Euro fiel. Dieser Rückgang wurde durch negative Währungseffekte von 1 % und positive Skaleneffekte von 2 % aufgrund der Konsolidierung von Creed beeinflusst. Die ungünstigen Marktbedingungen im Luxussegment hatten erhebliche Auswirkungen auf die kurzfristige Leistung von Kering, insbesondere auf Gucci, dessen Umsatz um 26 % fiel.

Bilanzanalyse:

Der Fokus auf Kostenkontrolle und selektive Investitionen deutet jedoch auf einen strategischen Ansatz hin, um die finanzielle Stabilität in Zeiten rückläufiger Umsätze aufrechtzuerhalten.

Gewinn- und Verlustrechnung:

Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt ein herausforderndes Quartal für Kering, mit erheblichen Umsatzrückgängen bei den Hauptmarken. Der Umsatz von Gucci fiel um 26 %, von Saint Laurent um 13 % und von den anderen Häusern um 15 %. Bottega Veneta war ein positiver Lichtblick mit einem Umsatzanstieg von 4 %.

Cashflow-Analyse:

Der Schwerpunkt auf der Verschärfung der Kostenkontrolle und selektiven Investitionen deutet jedoch darauf hin, dass Kering während dieses Umsatzrückgangs bemüht ist, den Cashflow zu erhalten.

Wichtige Kennzahlen und Rentabilität:

Der erwartete EBIT für das Gesamtjahr 2024 von etwa 2,5 Milliarden Euro darauf hin, dass Kering trotz der Umsatzherausforderungen auf Rentabilität achtet.

Segmentanalyse:

• Gucci: Der Umsatz sank um 26 %, stark beeinflusst von den Marktbedingungen, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum.
• Saint Laurent: Der Umsatz fiel um 13 %, wobei der Großhandel einen Rückgang von 20 % verzeichnete.
• Bottega Veneta: Der Umsatz stieg um 4 %, angetrieben von einer starken Leistung im Bereich Lederwaren sowie Wachstum in Nordamerika und Westeuropa.
• Kering Eyewear und Unternehmensbereich: Der Umsatz stieg um 32 %, unterstützt durch den Beitrag von Creed.

Wettbewerbsanalyse:

Kering sieht sich erheblichen Herausforderungen im Luxusmarkt gegenüber, da ungünstige makroökonomische Bedingungen das Konsumverhalten und die Kundenfrequenz in den Geschäften beeinträchtigen. Das Unternehmen konzentriert sich auf strategische Initiativen zur Steigerung der Markenrelevanz und der Verkaufsqualität.

Prognosen und Managementkommentare:

Das Management konzentriert sich darauf, eine Transformationsstrategie umzusetzen, insbesondere bei Gucci, um zu nachhaltigem Wachstum zurückzukehren. Der erwartete EBIT für das Gesamtjahr 2024 liegt bei etwa 2,5 Milliarden Euro, was die Bemühungen um Kostenkontrolle und Optimierung der Investitionen widerspiegelt.

Risiken und Chancen:

Zu den Risiken zählen anhaltende wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheiten, die die Nachfrage im Luxussegment weiterhin belasten könnten. Chancen ergeben sich durch strategische Markenaufwertung und Produktinnovation, wie sie bei der erfolgreichen Lederwarenreihe und der neuen Duftkollektion von Bottega Veneta zu beobachten sind.

Zusammenfassung und strategische Implikationen:

Kering navigiert durch ein herausforderndes Umfeld im Luxusmarkt mit rückläufigen Umsätzen bei wichtigen Marken. Der strategische Fokus des Unternehmens auf Kostenkontrolle, Markenaufwertung und Produktinnovation zielt darauf ab, die finanzielle Performance zu stabilisieren und sich für zukünftiges Wachstum zu positionieren. Trotz der kurzfristigen Herausforderungen deutet der Schwerpunkt auf nachhaltigem Wachstum und strategischen Investitionen auf ein Potenzial für eine langfristige Erholung und Wettbewerbsfähigkeit im Luxussegment hin. Nachdem ich mit Verlust aus der Position gegangen bin , bin ich jetzt wieder drinne und schaue genau wie man sich verändern will. Etwas für die mutigeren aktionäre oder die dummen

Positive Aussagen:

• Der Umsatz von Bottega Veneta stieg um 4 % und um 5 % auf vergleichbarer Basis, unterstützt durch eine starke Leistung im Bereich Lederwaren und zweistelliges Wachstum in Nordamerika und Westeuropa.
• Der Umsatz des Segments Kering Eyewear und Corporate nahm um 32 % zu, während er auf vergleichbarer Basis um 4 % stieg, was durch den erheblichen Beitrag von Creed gestützt wurde.
• Die Lederwarenlinien von Balenciaga verzeichneten sehr gute Leistungen, und die neuen Kollektionen von Alexander McQueen wurden begeistert aufgenommen.
• Brioni setzte auf stetiges Wachstum, und Kering's Schmuckhäuser zeigten Resilienz in herausfordernden Marktbedingungen.
• Die Gruppe setzt ihre Strategie methodisch um, mit dem Ziel, ein gesundes und nachhaltiges Umsatzwachstum aufzubauen, und erwartet für das Geschäftsjahr 2024 einen EBIT von etwa 2,5 Milliarden Euro.

Negative Aussagen:

• Der Gruppenumsatz im dritten Quartal 2024 sank um 15 % und um 16 % auf vergleichbarer Basis, wobei ein negativer Währungseffekt von 1 % und ein positiver Skalen-Effekt von 2 % durch die Konsolidierung von Creed zu verzeichnen waren.
• Der Umsatz von Gucci fiel um 26 % und um 25 % auf vergleichbarer Basis, stark beeinflusst von den Marktbedingungen, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum.
• Der Umsatz von Yves Saint Laurent ging um 13 % und um 12 % auf vergleichbarer Basis zurück, während die Umsätze im Großhandel auf vergleichbarer Basis um 20 % sanken.
• Die Verkäufe des direkt betriebenen Einzelhandelsnetzes fielen auf vergleichbarer Basis um 17 %, negativ beeinflusst durch geringere Kundenfrequenzen, insbesondere in der asiatisch-pazifischen Region und in Japan.
• Der Großhandelsumsatz der anderen Häuser sank auf vergleichbarer Basis um 28 %, was die schwierigen Marktbedingungen widerspiegelt.

17.10.2024

Adidas schwach + Airbus streicht bis zu 2.500 Stellen in Rüstungs- und Raumfahrtsparte + LVMH nach Zahlen unter Druck + Nestle senkt Jahresziele + Nokia sieht Wendepunkt kommen

Für die Aktie von Adidas $ADS (-1,81 %) ging es um 6,3 Prozent nach unten, nachdem der Sportartikel-Hersteller am Vorabend seine Prognose angehoben hatte. Hier wurde an der Börse bemängelt, dass die Prognose nun dort liege, wo der Konsens der Analysten sie im Vorfeld bereits sah - und damit keine positive Überraschung lieferte. Die Analysten der Deutschen Bank stellten heraus, dass die Betriebskosten im Vergleich zu einem stabilen ersten Halbjahr im dritten Quartal um rund 5 Prozent gestiegen seien. Zudem berichtete LVMH als Hersteller von Luxusgütern, dass der kurzfristige Ausblick verhalten bleibe, da unklar sei, ob die Nachfrage in China ihren Tiefpunkt erreicht habe und ob sich das Wachstum in den USA und Europa beschleunige.

Airbus $AIR (-1,42 %) kämpft mit enormen Verlusten im Satellitengeschäft und will in seiner Rüstungs- und Raumfahrtsparte deshalb bis zu 2.500 Stellen streichen. Der Abbau solle bis Mitte 2026 erfolgen, kündigte der Luft- und Raumfahrtkonzern am Mittwoch an. Die Sparte von Airbus beschäftigt in Deutschland und anderen europäischen Ländern annähernd 35.000 Menschen. Welche Standorte betroffen sind, soll nach Gesprächen mit den Gewerkschaften und Betriebsräten Ende des Jahres geklärt werden. Satelliten baut Airbus vor allem in Immenstaad am Bodensee, in Toulouse, in London und in München.

Enttäuschende Quartalszahlen von LVMH $MC (-2,6 %) haben am Mittwoch die gesamte Branche unter Druck gebracht. Luxus- und Konsumgüterwerte gaben deutlich nach. LVMH sackten um 5,1 Prozent auf 593,70 Euro ab. Auch Kering $KER (-5,61 %) und zahlreiche andere Titel des Sektors mussten Federn lassen. Wobei beim französischen Kosmetikhersteller auch negative Analystenstimmen hineinspielten. LVMH setzten mit den Verlusten ihre enttäuschende Entwicklung im laufenden Jahr fort. Der Abwärtstrend seit dem Frühjahr ist intakt, nachdem die Aktie neue Jahrestiefs markiert und die Erholungsansätze der vergangenen Woche zunichtegemacht hat. Der französische Luxusgüterkonzern kämpft weiter mit einer verhaltenen Nachfrage. Im dritten Quartal sank der Umsatz ohne Berücksichtigung von Währungseffekten sowie Zu- und Verkäufen von Unternehmensteilen um drei Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einem leichten Wachstum von 0,9 Prozent gerechnet. Insgesamt steht ein Umsatzrückgang von 4,4 Prozent auf 19,08 Milliarden Euro zu Buche. Auch das ist weniger als von Experten erwartet. Die Analysten von Goldman Sachs sprachen daher von einer Enttäuschung, obwohl die Erwartungen vor dem Bericht schon verhalten gewesen seien. Besonders der Bereich Mode und Lederwaren habe unter der Nachfrageschwäche aus China gelitten, aber auch das Spirituosensegment habe die Schätzungen verfehlt. Das konjunkturelle Umfeld für Luxusgüter bleibe schwierig und die kommenden sechs Monate dürften nicht einfach werden. L'Oreal $OR (-2,66 %) büßten zuletzt 3,4 Prozent auf 363,70 Euro ein, nachdem JPMorgan die Papiere von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 390 auf 325 Euro gesenkt hatte.

Der Lebensmittelkonzern Nestle hat nach einem enttäuschenden Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Das Wachstum in den ersten neun Monaten war zu gering, um die bisherigen Ziele aufrecht zu halten. Deshalb kappte der neue Chef Laurent Freixe die Erwartungen für 2024. Der Konzern rechnet jetzt mit einem Wachstum in der Höhe von rund zwei Prozent. Der frühere Chef Mark Schneider hatte zuletzt betont, Nestle werde im Gesamtjahr organisch um "über 3 Prozent" zulegen.Doch das scheint zu optimistisch. Laurent Freixe, der nach einer langen Karriere beim Lebensmittel-Multi im August die Geschäftsführung übernahm, erteilt den falschen Hoffnungen nun eine Absage und senkt die Erwartungen ans Gesamtjahr.

Der Netzwerkausrüster Nokia $NOKIA (-0,81 %) sieht allmählich den Wendepunkt in seinen schwachen Märkten erreicht. "Die Nettoerlöse erholen sich langsamer als wir erwartet haben, aber wir kompensieren das zum Teil mit einer verbesserten Bruttomarge und Kosteneinsparungen", sagte Konzernchef Pekka Lundmark laut Mitteilung vom Donnerstag. Erholungsanzeichen seien bereits bei den Geschäften mit Festnetz- und IP-Produkten sichtbar. Schwieriger gestaltet sich dagegen etwa der Markt für Mobilfunknetzwerke. Im dritten Quartal blieb Nokia daher hinter den Erwartungen der Analysten zurück: In den drei Monaten bis Ende September rutschte der Nettoerlös gegenüber im Jahresvergleich um acht Prozent auf 4,3 Milliarden Euro ab. Branchenkenner hatten im Schnitt mit mehr gerechnet.

Donnerstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien

07:30 TSMC Quartalszahlen

12:30 KeyCorp Quartalszahlen

13:00 Travelers Cos Quartalszahlen

22:00 Netflix Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa

07:00 ABB | Nordea | Nokia | Essilor-Luxottica

07:00 Sartorius Quartalszahlen | Hella Umsatz 3Q

07:15 Nestle Umsatz 9 Monate

09:00 Pernod-Ricard Umsatz 1Q

09:00 Sartorius PK

Wirtschaftsdaten

• 08:00 DE: Auftragsbestand und -reichweite verarbeitendes Gewerbe August
• 08:00 CH: Handelsbilanz
• 11:00 EU: Handelsbilanz sb August PROGNOSE: k.A. zuvor: +15,5 Mrd Euro
• 11:00 EU: Verbraucherpreise September Eurozone PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj Vorabschätzung: -0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj Kernrate PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj Vorabschätzung: +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+2,8% gg Vj
• 14:15 EU: EZB, Ergebnis der Ratssitzung Einlagensatz PROGNOSE: 3,25% zuvor: 3,50%
• 14:30 US: Einzelhandelsumsatz September PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm
• 14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 260.000 zuvor: 258.000
• 14:30 US: Philadelphia-Fed-Index Oktober PROGNOSE: 3,0 zuvor: 1,7
• 14:45 EU: EZB, PK nach Ratssitzung
• 15:15 US: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung September Industrieproduktion PROGNOSE: -0,2% gg Vm zuvor: +0,8% gg Vm Kapazitätsauslastung PROGNOSE: 77,8% zuvor: 78,0%
• 16:00 US: Lagerbestände August PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,4% gg Vm

Podcast-Folge 57 "Buy High. Sell Low."

Podcast abonnieren damit mehr netto vom brutto bleibt!

00:00:00 Vistra Energy, Constellation Energy, Uranium Energy, Uran-ETFs $VST (+5,85 %)
$STZ (+1,23 %)
$UEC (-0,03 %)

00:37:20 Alibaba, China-Aktien  $9618 (-6,14 %)
$700 (-4,51 %)
$80700
$1211 (-3,83 %)

01:12:00 Exxon, Shell, Diamondback Energy, Öl-ETFs $SHEL (-1,61 %)
$GB00B03MM408
$RDS.A

01:32:00 LVMH, Hermès $MC (-2,6 %)
$9988 (-5,04 %)
$BABA (-5,18 %)

01:42:00 Kering $KER (-5,61 %)

01:45:00 Dior, Prada, Luxus-ETF $CDI (-3,23 %)
$1913 (-0,2 %)
$AMUN (-0,63 %)

01:48:00 Steigende Sozialabgaben 2025 #ampel#geld

Spotify
$SPOT (+0,87 %)

https://open.spotify.com/episode/44odhfXKc9Do4d6OE6nY3M?si=aXivvFZdSWmn5rOiEk9ElQ

YouTube
$GOOGL (-0,6 %)
$GOOGL (-0,6 %)

https://youtu.be/HBb1kKaeh5A

Apple Podcast $AAPL (+0,65 %)
#podcast

https://podcasts.apple.com/us/podcast/folge-57-alibaba-lvmh-shell-vistra-exxon-hermes-diamondback/id1695869891?i=1000670846325

$KER (-5,61 %) also bei einem KGV von 10 wird es langsam interessant, vielleicht schlag ich zu.

Erste kleine Tranche im Luxussektor 👜👠

$MC (-2,6 %)
$KER (-5,61 %)
$BRBY (-6,3 %)
$RMS (-3,64 %)

sag jaaaaa eine Aktie für die Ewigkeit, kauft euch ein hier wird nichts schiefgehen.

#lvmh ist so breit aufgestellt 😉

Aktienmarsch, 30km Strecke mit 35 Aktienunternehmen

Erster Urlaubstag, 32°C und 30km Marsch Richtung Stuttgart. Über die Strecke hinweg konnte ich über 35 Aktienunternehmen finden.

Highlight, $BTC (+0,09 %) Bitcoinlogo am Radkasten vom Jeep.

Neben den Automarken, $MBG (-3,33 %)
$DTG (-4,27 %)
$VOW (-2,5 %)
$BMW (-3,91 %)
$VOLV B (-3,37 %)
$TSLA (+9,97 %)
$1211 (-3,83 %)
$P911 (-1,22 %)
$F (+0,87 %)
$8058 (-1,27 %) konnte ich zahlreiche weitere und für ich mich auch neue Unternehmen entdecken.

Für mich neu war $6971 (-0,9 %) Kyocera ein Hersteller für elektronische Geräte aus Japan und $WLK (-2,37 %) Westlake Chemical aus den USA.

Aus Deutschland waren noch $SIX2 (+0,13 %) Sixt $DTE (+0,79 %) Telekom $TUI1 (-1,1 %) Tui $AGCO (-1,66 %) (Fendt) $256940 Eberspächer (Zulieferer Autoindustrie) $SIE (-2,51 %) Siemens $EBK ENBW $DHL (+0,1 %) Post und $ALV (-0,71 %) dabei.

Weitere Unternhemen:

$CAT (-2,91 %) Caterpillar $HEIA (-0,59 %) Heineken $HOG (-0,13 %) Harley Davidson $PM (+1,85 %) Philip Morris $NKE (+0,58 %) Nike $AAPL (+0,65 %) Apple $005930 Samsung $UPS (-0,58 %) UPS $SHEL (-1,61 %) Shell $V (+1,22 %) Visa $MA (+0,88 %) Mastercard $KER (-5,61 %) Kering

$KO (+1,1 %) Coca-Cola $QSR (-0,34 %) Restaurant Brands (Burger King)

$O (+2,65 %) Reality Income (vermietet an Decathlon)

Hättet Ihr alles erkannt? Ganz interessant, was man alles entdeckt wenn man sich bewusst umschaut.

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