RBC - Royal Bank of Canada

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Disney ($DIS (-0,71 %) ) und Comcast ($CMCSA (+0,53 %) ) befinden sich in finalen Verhandlungen über die Bewertung von Hulu, wobei beide Unternehmen stark unterschiedliche Estimates haben. Disney bewertet Hulu auf 27,5 Milliarden US-Dollar, während Comcast den Wert auf über 40 Milliarden US-Dollar schätzt.

Beide Unternehmen haben ihre Bewertungen RBC Capital ($RY (+2,68 %) ) vorgelegt. Differenzen im Valuation Prozess haben die Gespräche jedoch ins Stocken gebracht, was die Möglichkeit eines Gerichtsverfahrens erhöht.

Hulu hat 50 Millionen Abonnenten und ist zentral für Disneys Direktvertriebsstrategie und wurde kürzlich in die Disney+ App integriert. Disney möchte bis zum Ende des Geschäftsjahres Rentabilität im Streaming-Segment zu erreichen, während Comcast seinen Fokus auf seinen eigenen Streaming Dienst Peacock legt.

Die Verhandlungen gehen weiter, während beide Seiten auf die unabhängige Bewertung von RBC Capital warten, um den Eigentumsstreit beizulegen.

Die kommende Woche zusammengefasst:

Montag:

• Neue Eigenheimverkäufe (Januar)
• Quartalsberichte von Workday ($WDAY (-1,32 %) ), Zoom Video Communications ($ZM (-0,5 %) ), Domino’s Pizza ($DPZ (+0,27 %) ) und Unity Software ($U (-0,44 %) )

Dienstag:

• Aufträge für langlebige Güter (Januar)
• S&P Case-Shiller Home Price Index
• Verbrauchervertrauen (Februar)
• Quartalsberichte von Lowe’s ($LOW (+0,59 %) ), ONEOK ($OKE (-0,53 %) ), Bank of Montreal ($BMO (+2,21 %) ), American Tower ($AMT (-3,12 %) ) und AutoZone ($AZO (-1,5 %) )

Mittwoch:

• Bruttoinlandsprodukt der USA (erste Überarbeitung des vierten Quartals)
• Handelsbilanz der USA (Januar)
• Einzelhandelsbestände (Januar)
• Großhandelsbestände (Januar)
• Quartalsberichte von Salesforce ($CRM (+5,04 %) ), Snowflake ($SNOW (+2,25 %) ), Royal Bank of Canada ($RY (+2,68 %) ), HP ($HPQ (+0,45 %) ), TJX ($TJX (+0,25 %) ), Paramount Global ($PARA (-1,16 %) ) und Monster Beverage Corp. ($MNST (-1,42 %) )

Donnerstag:

• Persönlicher Konsumausgaben-Preisindex (PCE)
• Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
• Ausstehende Eigenheimverkäufe (Januar)
• Äußerungen von Atlanta Fed President
  Raphael Bostic, Chicago Fed President Austan Goolsbee und Cleveland Fed President Loretta Mester
• Quartalsberichte von Anheuser-Busch InBev ($BUD (-0,44 %) ), Dell Technologies ($DELL (+0,14 %) ), Toronto-Dominion Bank ($TD.PR.P ), Hewlett Packard Enterprise ($HPE (+1,62 %) ) und Best Buy ($BBY (-0,98 %) )

Freitag:

• Äußerungen von Dallas Fed President Lorie Logan, Federal Reserve Board Gov. Christopher Waller, Atlanta Fed President Bostic und San Francisco Fed President Mary C. Daly
• Quartalsberichte von RadNet ($RDNT (+3,31 %) ), Plug
  Power ($PLUG (-2,3 %) ) und FuboTV ($FUBO )

Als Angestellter in einer großen Bank verfolge ich täglich Nachrichten über führende Banken. Gestern habe ich einen Artikel über die vorläufigen Untersuchungsergebnissen der britischen Wettbewerbsbehörde CMA gelesen. Laut der Untersuchung haben sich die Deutsche Bank und 4 weitere Großbanken (Citigroup, HSBC, Morgan Stanley und Royal Bank of Canada) im Anleihemarkt abgesprochen. Zwischen 2009 und 2013 haben die Banken sensible Informationen zu britischen Staatsanleihen in den online Bloomberg-Chatrooms ausgetauscht. Dabei wurden Details zu Preisen und Handelsstrategien ausgetauscht, was letztendlich dem britischen Staat und den Steuerzahlern schadete.

Die $DBK (+1,72 %) entging einer Strafe aufgrund einer Kronzeugenregelung, da sie die CMA über das Fehlverhalten informiert hatte. $C (+4,51 %) beantragte ebenfalls eine Kronzeugenregelung, und beide Banken haben ihre Beteiligung zugegeben. Die Strafe für Citigroup wird reduziert. $HSBA (+1,51 %), $MS (+0,94 %) und $RY (+2,68 %) haben kein Fehlverhalten eingestanden, und die Höhe der möglichen Strafen wurde noch nicht festgelegt.

Die Ergebnisse der CMA sind vorläufig und die Untersuchungen laufen noch. Habt ihr von den Untersuchungen mitbekommen? 

Hier der Artikel: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/keine-strafe-deutsche-bank-aktie-klar-im-minus-deutsche-bank-ist-kronzeugin-bei-absprachen-im-britischen-bondmarkt-12490475

Einstandskurs nicht eingepflegt, schon wie bei $RY (+2,68 %) mit 65% plus 2 Quartalsdividenden verkauft (Wertentwicklung über 5 Monate)

𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁 𝗡𝗲𝘄𝘀 🗞️

𝗨𝗻𝗶𝗹𝗲𝘃𝗲𝗿 𝗯𝗮𝘂𝘁 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗮𝗯 / 𝗞𝗿𝘆𝗽𝘁𝗼𝗱𝗶𝗽 𝗶𝘀𝘁 𝗿𝗲𝗮𝗹 / 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿

𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗮𝗹𝘀𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 📈

Heute legen unter anderem Microsoft Corporation ($MSFT (+1,09 %)), Johnson & Johnson ($JNJ (-1,21 %)) und Texas Instruments Incorporated ($TXN (+3,02 %)) ihre Quartalszahlen vor.

𝗘𝘅-𝗗𝗮𝘁𝗲𝘀 📅

Ab heute werden unter anderem Royal Bank of Canada ($RY (+2,68 %)) und VSE Corp. ($VSEC (+0,31 %)) ex-dividende gehandelt.

𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝘀 🏛️

Unilever ($ULVR (-0,87 %)) - Nachdem Unilever die letzten Woche viele News verbreitete, die den Aktionären nicht gefallen haben, sieht es nun anders aus. Nachdem der aktivistische Investor Trian Partners bei Unilever einstieg, wurde bereits angekündigt, dass ein massiver Jobabbau im Management vollzogen wird, um die Entscheidungsfindung im Konzern zu beschleunigen. Die Aktie stieg gegen den Trend gestern um mehr als 6 %.

GameStop ($GME (-1,24 %)) - Zu dieser Zeit vor einem Jahr im Januar 2021 begann der Gamestop Hype richtig fahrt aufzunehmen. Vom 8. Januar 2021 bis zum 28. Januar, also in weniger als drei Wochen, stieg der Kurs damals um 2700 Prozent bis auf 483 Dollar. Laut Angaben der amerikanischen Börsenaufsicht handelten 900.000 Mensch Ende Januar die Gamestop Aktie. Heute steht die Aktie deutlich tiefer bei 87 €.

𝗖𝗿𝘆𝗽𝘁𝗼 💎

Der Dip am Kryptomarkt wird größer. Mittlerweile sind wir von den Hochs am Kryptomarkt ca. 50 % entfernt, damit werden mehr als eine 1 Billionen USD an Marktkapitalisierung verloren. Bitcoin ist nun mehr als 50 % vom Hoch entfernt.

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