Diese Aktien erreichten heute ein neues 52-Wochen-Hoch:
Johnson & Johnson $JNJ (+0,52 %)
Unity $U (+2,67 %)
Reddit $RDDT (-0,01 %)
Celsius $CELH
Altria $MO (+0,14 %)
Hältst du eine der Aktien?
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247Diese Aktien erreichten heute ein neues 52-Wochen-Hoch:
Johnson & Johnson $JNJ (+0,52 %)
Unity $U (+2,67 %)
Reddit $RDDT (-0,01 %)
Celsius $CELH
Altria $MO (+0,14 %)
Hältst du eine der Aktien?
$NOVO B (-0,2 %)
$NVO (+0,21 %)
$UNH (-0,25 %)
$MRK (-1,41 %)
$JNJ (+0,52 %)
$XDWH (-0,37 %)
$PFE (-1,95 %)
$LLY (-1,15 %)
Bin gespannt wie die europäischen Börsen heute reagieren, aber bei dem RSI extrem überverkauft und ich könnte mir auch gut als zock erstmal einen Bounce bei 300 dänischen Kronen vorstellen.
Probiert hier irgendjemand als Trader sein Glück und ist so Lebensmüde mit Hebel ? 😂
@Multibagger nochmal einen draufsetzen ? Hättest du ein gutes Zertifikat dafür ?
$NOVO B (-0,2 %)
$LLY (-1,15 %)
$HIMS (-2,68 %)
$NVO (+0,21 %)
$PFE (-1,95 %)
$JNJ (+0,52 %)
$MRK (-1,41 %)
Er hat Briefe an 17 Unternehmen, darunter Eli Lilly, geschickt und sie aufgefordert, die Preise innerhalb von 60 Tagen zu senken.
Sagte, wenn sie sich weigern, wird er ein „bundesstaatliches Instrument“ zum Schutz der Amerikaner einsetzen
Wird ja immer spannender 😂
Die 17 größten Pharmakonzerne wurden angeschrieben und erhielten eine Frist bis 29. September ihre Preise zu senken, andernfalls kommt Trump persönlich vorbei. 😈
Der S&P500 Pharmasektor war mit -2,2 % der schwächste Sektor heute.
$NOVO B (-0,2 %)
$LLY (-1,15 %)
$HIMS (-2,68 %)
$NVO (+0,21 %)
$PFE (-1,95 %)
$JNJ (+0,52 %)
$MRK (-1,41 %)
Er hat Briefe an 17 Unternehmen, darunter Eli Lilly, geschickt und sie aufgefordert, die Preise innerhalb von 60 Tagen zu senken.
Sagte, wenn sie sich weigern, wird er ein „bundesstaatliches Instrument“ zum Schutz der Amerikaner einsetzen
Wird ja immer spannender 😂
✅ Ich habe heute Gewinne aus Amazon $AMZN (+0,51 %) , Microsoft $MSFT (+0,28 %) und NVIDIA $NVDA (+2,03 %) realisiert.
📥 Dieses Geld wurde direkt reinvestiert, um gezielt Dividenden- und Zukunftswerte zu stärken.
💸 Neu investiert (Einmalkäufe heute):
📆 Sparpläne ab August (monatlich):
➡️ Ziel: Mehr passive Einnahmen durch Dividenden & besseres Gleichgewicht im Depot zwischen Tech und defensiven Werten.
🧠 Langfristig orientiert, mit klarem Fokus auf Qualität, Stabilität & Wachstum.
Was haltet ihr davon?
Wir müssen heute mal über den Gesundheitssektor reden. Nachdem 2024 bereits für viele Unternehmen in der Branche dem "Corona-Effekt" geschuldet enttäuscht verlief und als "Übergangsjahr" abgestempelt wurde hatte ich eigentlich für 2025 die große Erholung ausgerufen. Was stattdessen passiert ist dann natürlich klar: ein völliges Ausbluten der Branche.
Tatsächlich steht es um die Gesundheitsbranche so schlimm, dass in den letzten 3 Jahren quer durch die Bank überhaupt keine Rendite erzielt werden konnte und das ist übel.
Ich hatte eigentlich neben meinen Tech-Investments den Gesundheitssektor als zweites Standbein im Depot erkoren, da ich insgesamt eine sehr große Leidenschaft für das Thema Gesundheit habe und mich auch gerne und viel damit beschäftige. Eigentlich hatte ich auch den Eindruck, dass der Gesundheitssektor eher defensiv ist da die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen kontinuierlich steigt, wenn es insgesamt eine steigende Anzahl an immer kränkeren Menschen auf der Welt gibt. Ich habe mir daher ein diversifiziertes Portfolio an Unternehmen erstellt, die für die Behandlung eines bestimmten Krankheitsbildes eine Vorherrschaft haben: Herzfehler, Mukovizidose, Diabetes - ihr könnt sicherlich schon erahnen, wohin das führt.
Momentan habe ich mehrere Unternehmen im Portfolio deren Performance wirklich einem Horrorfilm gleicht: $ILM1 (+3,81 %) , $AFX (-0,86 %) , $UNH (-0,25 %) , $NOVO B (-0,2 %)
Dazu noch einige wiederbelebte Zombies wie $TMO (-1,18 %) , $ABBV (-0,33 %) , $EW (-0,03 %) , $MEDP (+1,52 %) bei denen durch lebenserhaltende Maßnahmen die Performance reaktiviert werden konnte.
Einzig $SYK (-0,06 %) und $VRTX (-1,03 %) entwickeln sich insgesamt den Erwartungen entsprechend.
Zusammenfassend also 40% Schmerz, 40% Geht so und nur 20% Jawoll
Die schlechte Performance hängt damit allerdings gar nicht mit der Auswahl der Unternehmen zusammen. Auch andere Riesen wie $MRK (-1,41 %) und selbst das wohl solideste Gesundheitsunternehmen der Welt $JNJ (+0,52 %) performen nicht zufriedenstellend. Manche tun ja hier in den Kommentaren immer so als wären Novo Nordisk und UNH die schlechtesten Unternehmen der Welt und es wäre alles absehbar gewesen - aber das ist halt nicht so. Überhaupt fallen diese ja nur deshalb so stark und bekommen so unfassbar viel Media Coverage, weil sie bisher immer als die absoluten Perlen galten bei denen im Gegensatz zu solala Unternehmen wie $PFE (-1,95 %) es wirklich nicht alltäglich war, dass die sich über Nacht halbieren.
Insgesamt gilt der Gesundheitssektor der nun bereits seit Jahren gebeutelt ist mittlerweile auch als undervalued. Es darf also noch auf Erholung gehofft werden. Trotzdem wird es für mich langsam zu einem riesigen Problem wenn ich 1/4 von meinem Kapital in Assets stecke die vom Sparbuch outperformt werden und die Inflation nicht ausgleichen. Besonders die Opportunitätskosten sind astronomisch, da ich in den letzten Jahren im Tech Sektor zu 80% richtig lag und im Gesundheitssektor halt zu 80% falsch. Da gebe ich ja mit der linken Hand mehr Geld aus als ich mit der rechten verdiene.
Da fällt mir ja auch der Spruch ein: "Die Flut hebt alle Boote" der ja eigentlich vor Overconfidence schützen soll. Aber gilt dann nicht auch, dass eine Ebbe alle Boote senkt? Vielleicht ist ja weder die tolle Hit-Rate im Tech Sektor noch die unterirdische Trefferchance im Gesundheitssektor von meinen Investmententscheidungen abhängig, sondern einfach eine statische Anomalie.
Was ich aber auch nochmal speziell ansprechen will ist, dass es mich unfassbar nervt, dass das Investieren der Gesundheitsbranche so ein Drama Club ist. Ich frage mich manchmal ob wir hier Business machen oder eine Telenovela drehen. Ich meine alleine die Sache mit $HIMS (-2,68 %) ist ein völliger Kindergarten. Wieso schaffen es in der Automobilindustrie wildfremde Unternehmen einfach so zu fusionieren oder Allianzen zu knüpfen und in der Gesundheitsbranche kriegen die es nicht mal 3 Monate gebacken ein paar Medis zu verkaufen, ohne dass es in Schlammschlacht und Rosenkrieg ausartet? Meine Fresse.
So jetzt seid aber ihr gefragt. Insbesondere würde mich da interessieren wie das Leute sehen die schon mehr als 10 Jahre am Markt sind. Waren Gesundheitswerte schon immer so eine Berg- und Talbahnfahrt oder ist die Branche besser als ihr Ruf?
Der seit Monaten schwache Dollar-Kurs gegenüber dem Euro setzt deutschen Unternehmen spürbar zu. Zahlreiche Konzerne rechnen mit deutlich niedrigeren Gewinnen im zweiten Quartal und mit einer anhaltenden Belastung durch das für sie ungünstige Währungsverhältnis.
Ende Februar kostete der Euro noch rund 1,05 Dollar, es gab sogar Stimmen, die eine Parität der Währungen erwarteten. Doch das Gegenteil ist eingetreten: Seit dem Androhen hoher US-Zölle im März schwächelt die US-Währung, aktuell kostet ein Euro 1,17 Dollar – das bedeutet eine Aufwertung des Euros um 14 Prozent.
Betroffen sind davon vor allem große, auslandsstarke Unternehmen. „Im Dax sind das fast alle“, sagt Jörg Held, Leiter Portfoliomanagement bei der Fondsgesellschaft Ethenea. Er warnt, dass die Dollar-Schwäche „zum messbaren Gewinnkiller wird“. Denn die Belastung durch die Währungskonstellation wird aus Sicht vieler Experten vorerst nicht verschwinden.
Die Ergebnisse der Unternehmen geraten gleich zweifach unter Druck: Produkte exportorientierter Firmen wie etwa $P911 (-0,74 %) Porsche werden teurer, wenn ihr Preis in Dollar umgerechnet wird. Ihre Wettbewerbsfähigkeit wird geschwächt, weil Konkurrenzprodukte von Firmen aus anderen Währungsräumen mit geringeren Wechselkurssprüngen vergleichsweise billiger werden.
„Eine zehnprozentige Aufwertung des Euros schmälert auf Jahressicht das Gewinnwachstum europäischer Unternehmen um drei bis fünf Prozentpunkte“, kalkuliert der Chefanlagestratege der Deutschen Bank , Ulrich Stephan.
Analysten erwarten Effekte durch den schwachen Dollar bei weiteren Dax-Konzernen. So hat JP Morgan gerade die Kaufempfehlung für Airbus-Aktien $AIR (+0,19 %) zurückgezogen, auch weil die Währungsrelation auf die Gewinnmargen drückt. Der Flugzeughersteller produziert hauptsächlich im Euro-Raum, während der Großteil seiner Einnahmen in Dollar anfällt.
Die eigentlichen Profiteure der Dollar-Schwäche sitzen in den USA. So hat der weltgrößte Gesundheitskonzern Johnson & Johnson $JNJ (+0,52 %) gerade seine Prognose für 2025 hochgeschraubt. Das zweite Quartal war stärker als von Analysten erwartet. Im internationalen Geschäft wuchs der Konzernumsatz allerdings nahezu allein durch die positiven Dollar-Auswirkungen.
Die aktuelle Schwäche des Dollars als Weltleitwährung trifft nicht nur Unternehmen, die mit den USA Handel treiben: Alle Unternehmen, unabhängig davon, ob sie nach Asien, Ozeanien, Afrika oder Südamerika exportieren, sind betroffen, denn international werden Zahlungsverkehr und Handelsverträge mehrheitlich immer noch in US-Dollar abgewickelt.
Experten erwarten weitere Abschwächung des Dollars.
“Aus unserer Sicht stehen wir erst am Anfang der Dollar-Baisse“, sagt Laurent Denize, Co-Investmentchef beim Bankhaus Oddo BHF. Viele Banken gehen davon aus, dass demnächst die Marke von 1,20 Dollar pro Euro erreicht werden könnte.
Dafür gibt es mehrere Gründe: der Zoll- und Handelsstreit, die damit verbundene wechselvolle und unberechenbare Politik in den USA, die hohe Neuverschuldung und schließlich die öffentliche Kritik von US-Präsident Donald Trump am Präsidenten der Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell. All das untergräbt das Vertrauen in eine verlässliche US-Politik – und: „All das kratzt am Image des US-Dollars“, sagt Devisenexpertin Sonja Marten von der DZ Bank.
Seit Monaten gewinnt die Diskussion über eine mögliche De-Dollarisierung an Dynamik. Damit ist die Debatte darüber gemeint, ob der US-Dollar seinen Nimbus als Weltleitwährung verliert. „Zum ersten Mal seit Langem halten wir diese Diskussion tatsächlich für gerechtfertigt“, sagt Marten. Auf der Suche nach Alternativen zum Dollar werden Investoren ihrer Meinung nach unweigerlich auch in der Euro-Zone landen.
Kommt es dazu, dann gewinnt der Euro weiter an Wert, indem Geld aus Dollar- in Euro-Anlagen fließt.
Der Trend in Richtung Euro dürfte noch dadurch befeuert werden, dass die Europäische Zentralbank nach acht Leitzinssenkungen in den letzten zwei Jahren wohl fast am Ende ihres Zinssenkungszyklus angekommen sein dürfte. An den Finanzmärkten ist nur eine weitere kleine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte bis zum Ende des nächsten Jahres eingepreist.
Hingegen rechnen Marktteilnehmer in den USA mit vier Zinssenkungen um insgesamt einen Prozentpunkt bis Ende 2026. Das zeigen Daten des Finanznachrichtendiensts Bloomberg. Damit dürfte sich das Zinsniveau zwischen beiden Währungsregionen annähern.
Die Folge: Der bisherige Vorteil für Investoren in den USA, dort mehr Zinsen für ihre Anlagen zu bekommen, würde schwinden. Das machte Dollar-Anlagen künftig (noch) weniger attraktiv und verschaffte im Gegenzug dem Euro weiteres Potenzial – zum Leidwesen exportorientierter und international stark vertretener Unternehmen aus der Euro-Zone.
Quelle (Auszug) & Grafik: Handelsblatt, 25.07.25
Hallo Zusammen,
ich brauche aktuell noch den ein oder anderen Tipp um mein Depot für meinen Geschmack fertigzustellen.
Das Gerüst steht nun und besteht hauptsächlich aus dem $XDWD. An zweiter Stelle soll in den nächsten Monaten mit Zahlung des nächsten Bonus der $EIMI (+0,97 %) rücken. Somit versuche ich alles abzudecken und ein stetiges Wachstum bis zur Rente zur generieren.
Zusätzlich habe ich mir ein paar Dividenden Titel ins Depot gelegt, welche für die Zukunft das jährliche passive Einkommen steigern sollen. Alles in Kombination aber mit etwas größerer Gewichtung auf Wachstum durch die ETF. Alles wird monatl. zwischen 800-1000 EUR bespart.
Meine Frage nun: Ich benötige noch einen Dividenden Titel im Gesundheitssektor und im Finanzsektor.
Aktuell beobachte ich $JNJ (+0,52 %) für den Gesundheitssektor und $V (+0,45 %)
$CBA (-1,52 %)
$JPM (+0,6 %)
Habt ihr für diese Sektoren noch andere Ideen für eine Einzeltitel Beimischung?
Bin für Ideen sehr dankbar....
$XDWH (-0,37 %)
$XLV (-0,33 %)
$CSPX (+0,55 %)
$VUSA (+0,57 %)
$UNH (-0,25 %)
$OSCR
Laut Goldman Sachs ist das Gesundheitswesen der einzige Sektor im S& P 500, der günstiger ist als der 10- und 30-Jahres-Durchschnitt.
Das ist ein äußerst attraktives Risiko-Ertrags-Verhältnis, die kommenden Monate werden spannend.
$ELV (+0,07 %)
$CNC (-0,52 %)
$DHR (-0,53 %)
$SRT (-0,37 %)
$LLY (-1,15 %)
$NOVO B (-0,2 %)
$NVO (+0,21 %)
$ISRG (-0,06 %)
$JNJ (+0,52 %)
$ABBV (-0,33 %)
$PFE (-1,95 %)
$SAN (-1,24 %)
$MRK (-1,41 %)
$BMY (-0,93 %)
$TMO (-1,18 %)
$UNH (-0,25 %)
$OSCR
$XDWH (-0,37 %)
$ELV (+0,07 %)
$LLY (-1,15 %)
$XLV (-0,33 %)
Der US-Gesundheitssektor erlebt seinen größten Absturz der letzten 20 Jahre.
Würde man die starke Gewichtung Nr. 1 $LLY (-1,15 %) (über 12%) abziehen, müsste man noch weiter/länger zurückgehen. (wahrscheinlich bis vor die Existenz des ETF).
Habe mich hier stark positioniert, da ich glaube das dies eine super Chance ist.
Glaube auch das in dem Sektor in den nächsten Monaten einiges an Kapital zufließen wird. ✌️
Seht ihr das ähnlich ? ✌️
Hier die Ergebnisse zum 2. Quartal 2025 von Johnson & Johnson $JNJ (+0,52 %)
🧾 Umsatz & Ergebnis (Q2 2025)
🔬 Segmententwicklung
Innovative Medicine
MedTech
🌎 Regionale Entwicklung (Q2 2025)
🧮 Halbjahresergebnisse (H1 2025)
⚖️ Bilanzielle Kennzahlen
📌 Fazit
Johnson & Johnson liefert im zweiten Quartal 2025 starke Ergebnisse mit zweistelligem Gewinnwachstum. Besonders positiv wirken sich Umsatzsteigerungen in Onkologie und MedTech aus. Dämpfend wirkt ein Umsatzrückgang im Immunologie-Segment. Das Unternehmen bekräftigt seine robuste Position durch stabile Margen und starke Cashflows im ersten Halbjahr.
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