9Mon.
Finde das erstmal ganz gut von den Aktien her, die du ausgewählt hast, sowohl Anzahl als auch Auswahl. Wenn du lieber Einzeltitel statt ETFs möchtest ist das dein gutes Recht. Würde jetzt im nächsten Schritt ein bisschen die Gewichtung ausbalancieren, also eine Position <100€ bringt dir ziemlich wenig. Bei mir gilt so die Faustregel, jede Position sollte mindestens 1,5% der investierten Summe ausmachen.
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@DieEnte7 Nachtrag: Kannst du natürlich entweder machen indem du die Position auflöst oder sie ausbaust.
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@DieEnte7 ah das ist auch ein guter Tipp mit den 1,5%. Klingt ähnlich zu der Meinung aus den anderen Kommentaren. Danke dir auf jeden Fall
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@DieEnte7 oder auflösen und den Ertrag daraus in ein ETF oder andere Position stecken 🤔
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@AktienVogel Beides legitim. Ich finde 25 Positionen ist eine gesunde Anzahl (würde nicht viel mehr drüber gehen) und z.B. $SZG habe ich selber auch im Portfolio. Also wenn du überzeugt vom Unternehmen bist, warum nicht nochmal 200€ drauflegen. Würde mir da einfach überlegen welche Position in dein Portfolio passt. Ich denke da auch manchmal ein bisschen wie beim Fußball: Du brauchst nicht die besten 11 Einzelspieler, sondern das beste Team aus 11 Spielern. Bei Aktien solltest du auch nicht versuchen die Top-10-Performer alle zu haben, sondern eine gesunde Mischung aus verschiedenen Regionen, Sektoren und Risikoklassen, selbst wenn manche davon eher langweilig sind. Sowas habe ich auch im Hinterkopf, wenn ich mich für oder gegen eine Aktie entscheide. Wenn du das gut hinbekommst ist das wichtiger als die Frage ob du 15, 20 oder 30 Positionen hast.
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@DieEnte7 starker Tipp 💪🏼 werde ich berücksichtigen !
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@AktienVogel z.B. könnte ich mir noch einen japanischen Titel bei dir vorstellen. Gesundheitssektor oder Telekommunikation, da gibt‘s ein paar gute Unternehmen die du noch nicht so sehr abgedeckt hast
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