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@ccf
Ja am anfang war investieren eher ein zwang, um die altersarmut zu bekämpfen.
Aber trotzdem ist daraus eher ein Hobby geworden, weil es mir einfach Spaß macht, sich mit Unternehmen auseinander zu setzen.
Es wird aber nur solange ein Hobby sein, wie ich es schaffe in solchen bärenmärkten momentan ruhig zu bleiben, und solche Beiträge wie von dir, einem erfahrenen Anleger, helfen mir sehr dabei.
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@Der_Dividenden_Monteur Ich will nicht unbedingt jemanden das „Hobby“ absprechen. Nur die wenigsten dürften, in meiner Theorie, in der Lage sein behaupten zu können, es wäre nur ein „Hobby“. Es geht, wie du richtig sagst, um Zukunft und die damit verbundenen Risiken. Das wir uns in der glücklichen Lage befinden, investieren zu können und das auch mit Freunde als beinahe hobbymäßig machen zu können, ist eben doch ein glücklicher und dankbarer Umstand. Wobei ich es eben nicht als Glück empfinde, das ich investieren darf, sondern als Glück empfinde Familie, Freunde und meinen Frieden haben zu können, während ich glücklicherweise für die Zukunft vorsorgen kann.

Ich habe vor etwa 12 Jahren das Investieren tatsächlich als Notwendiges Übel erlebt und kann daher schon verstehen, dass der Spassfaktor inzwischen wesentlich höher ist, aber eben oftmals das eigentlich Kredo vergessen lässt. Das führt vieler Orts auch zu Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Unglück und Verzweiflung… das Besinnen auf die ursprüngliche Glücksformel wäre dann eine gute Hilfestellung.
🙃
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