11Mon.
Falls einem sowas wichtig ist, lieber mit Nachkäufen die Balance anpassen, hat auch gleichzeitig etwas von „Antizyklischen“ Investieren.
Falls es sich nicht ausgleichen lässt, weil die Summe schon so hoch ist, dann ist das halt so, die langfristigen Aussichten ändern sich ja nicht und schlussendlich kommt’s bei der Verteilung aufs Investiere Kapital an und nicht auf das was ganz am ende bei rum kommt, Hauptsache es ist viel mehr 😃
Vielleicht ist es aber auch gefährliches Halbwissen, hab mich seit Jahren nicht mit ETFs befasst.
Falls es sich nicht ausgleichen lässt, weil die Summe schon so hoch ist, dann ist das halt so, die langfristigen Aussichten ändern sich ja nicht und schlussendlich kommt’s bei der Verteilung aufs Investiere Kapital an und nicht auf das was ganz am ende bei rum kommt, Hauptsache es ist viel mehr 😃
Vielleicht ist es aber auch gefährliches Halbwissen, hab mich seit Jahren nicht mit ETFs befasst.
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•11Mon.
@Gerit ich denke dieser Ansatz betrifft nicht nur ETFs. "Antizyklisch" ist das Zauberwort. Gebe dir ganz Recht, finde daran nichts gefährlich 😅
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@Ironman2022
kann dir ansonsten das Konzept vom All Weather Portfolio von Ray Dalio empfehlen, also dich damit mal zu beschäftigen, da geht es genau um dieses Thema, wie man am besten rebalancing betreibt um in jeder Marktsituation zu bestehen.
Glaube der max. Drawdown war 2008 mit lediglich -4% 😅
kann dir ansonsten das Konzept vom All Weather Portfolio von Ray Dalio empfehlen, also dich damit mal zu beschäftigen, da geht es genau um dieses Thema, wie man am besten rebalancing betreibt um in jeder Marktsituation zu bestehen.
Glaube der max. Drawdown war 2008 mit lediglich -4% 😅
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