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Bei einer Anzahl von 30 und mehr ETFs gibt es vermutlich nur noch äußerst wenige Member, die nicht behaupten, dass es zu viele sind...

Du merkst ja, dass ab einer Zahl von 2, spätestens 4 die Meinungen schon stark in Richtung "zu viel" gehen...oft begründet damit, dass es ETFs gibt, die ja "alle" börsennotierten Unternehmen enthalten würden - naja...
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@Stullen-Portfolio mein Gedanke war eben, dass ich ein paar gute ETFs mit unterschiedlichen Top10 Gewichtung bespare, dazu auch noch einmal Schwellenländer und ein Europa ETF zum ausgleichen der USA Last… „maximale Diversifikation“ würde ich das mal nennen im Vergleich zu dem was empfohlen wird (max. 2 Stück). Klar die Unternehmen sind bestimmt beim FTSE World mit drinnen aber so gering gewichtet… wie ist deine persönliche Meinung?
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Ich sehe es ziemlich ähnlich wie du, glaube ich.

Mein Ziel-Portfolio wird 13 ETFs enthalten (es erfolgen also am aktuellen Portfolio noch ein paar Anpassungen)...ich habe es mal für mich mit der Butterbrot-Strategie bezeichnet...bzw. zum Stullen-Portfolio ernannt 🤷‍♂️😎✌️
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Ich hatte es an anderer Stelle im Laufe der Woche schon mal etwas näher beschrieben:

Die Butterbrot-Strategie aka Stullen-Portfolio 😎✌️🍀

Brot: ein oder mehrere Industriestaaten- oder World-ETF

Butter: ein oder mehrere Dividenden-ETF

je nach Geschmack und Vorliebe können Brot & Butter dann noch ergänzt werden...

Belag: mehrere spezielle ETF (Themen-, Sektoren-, Faktoren-ETF, ggf. auch aktive).

Garnitur: ein oder mehrere Smallcap-ETF

Vom Anlagevermögen ziele ich auf diese Größenordnung ab:

Brot 55-60% - 3 ETF
Butter 20% - 2 ETF
Belag 15% - 5 ETF
Garnitur 5-10% 3 ETF
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@Stullen-Portfolio hört sich interessant an ;) Ich überleg mir das ganze auch nochmal