3Mon.·

Ich nehme Gewinne von rund 17% mit, und möchte in den hauptsächlich Stromzulieferer nicht mehr investiert sein.


Meinungen? $NEE (-0,16 %)

19.07
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Verkauf x25 zu 65,64 €
1.641,00 €
3,57 %
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7 Kommentare

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Gar nichts?

Vor allem, da man ja weis das NEE profitieren wird von den benötigten Strommengen der KI- Rechenzentren.
Wie z.B. Microsoft, Alphabet und Co.
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Hätte ich glaube ich nicht gemacht, obwohl ich momentan nicht investiert bin finde ich die eigentlich ganz attraktiv aufgestellt für die Zukunft. Aber 17% eingesackt sind natürlich 17% eingesackt 👍🏻
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Und was spricht gegen $NEE?
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ich bin auch raus, hab mir dafür OMV-AG geholt, die zahlen viel mehr dividende u nd sind deutlich günstiger
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Raus aus $NEE : nicht clever. Der bereinigte Gewinn ist im letzten Quartal auf 2,1 Milliarden $ gestiegen. zwei Großkonzerne haben Kontrakte über Zukauf von 10,3 GW bis 2030 unterschrieben, und die kommen glücklicherweise nicht aus dem Techsektor. Und das Auftragsvolumen für neuen Zubau im Bereich Grün Stromprojekte ist auch super Der Aktienkurs lag jedoch letztes Jahr massiv unter seinem Allzeit hoch: fundamental ist das Unternehmen hervorragend aufgestellt, ist der größte Lieferant erneuerbare Energien in Nordamerika, der Energiebedarf wird steigen. Diese Aktie wird wieder steigen und der Kurs langfristig nach Norden gehen (wie seit 1981, immer richtige langfristige Charts ansehen): Aktienanlagen sind am Ende immer Sachwertanlagen und basieren auf fundamentalen betriebswirtschaftlichen Daten. Die Kursschwankungen, Börsennachrichten und aller Analysten-Meinungen: sind der Zockeranteil an der Performance. Wer ein bisschen Zeit hat (2-5 Jahre) wird sich in den Hintern beißen, wenn er die Aktie jetzt nicht kauft.

Und nein: daran wird die Administration von Trump nichts ändern. Denn auch in den USA gilt das selbe wie bei uns: erneuerbar hergestellter Strom ist mit weitem Abstand die günstigste Energieform. Da kommt kein Atomkraftwerk ran, und das ist auch der Grund, waum sich wesentlich an der Klimapolitik in den USA Hinsichtlich der Primärstromerzeugung nichts ändern wird.
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