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Ich habe mich heute Morgen entschlossen unsere Familie gegen den schwankenden Ölpreis für unsere alte Heizung (so lange sie noch läuft) abzusichern.

Ziel ist eine Absicherung gegen den volatilen Ölpreis, da ich gezwungen bin genau dann Öl zu kaufen, wenn die Tanks leer sind. Dass kann in einem Tief sein, oder eben in einem Hoch.


Hierfür habe ich den halben zu erwartenden Preis für eine Volltankung der Tanks in $CRUD (+0,17 %) und damit orientiert am WTI (West Texas Intermediate) angelegt. Der Preis meiner erworbenen Anteile mit [8,3853€] ist verglichen mit den Preisen in 2024 ein recht guter Kurs.


Zusätzlich gehen nun jeden Monat per Sparplan 250€ in $BRNT (+0,27 %) und damit in den Brent (Nordseeölfelder). Hoffe damit die zweite Hälfte der Heizöltanks zu besparen. Durch die monatliche Sparrate erhoffe ich mir einen normalen durchschnittlichen Preis.


Was haltet ihr davon?

Wie macht ihr das mit eurer Heizöllieferung?

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6 Kommentare

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Kann aufgehen, ist BRENT nicht Nordsee Öl? WTI wäre das US- Öl aus bspw Texas oder Louisiana oder?
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Damit nimmst du das Risiko raus, dass der Heizölpreis dich finanziell ruiniert. Du wirst aber gleichzeitig nicht die höchstmögliche Rendite einfahren langfristig. So ist zumindest meine Einschätzung.
Das ist wie eine Versicherung. Braucht man sie aufgrund existenzieller Risiken, go for it. Kannst du die potentiellen Kosten stemmen, ist es meist sinnvoller, die Versicherung nicht zu haben.

Spielt aber natürlich auch ein bisschen Psychologie mit rein.
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@Psychorex coole Idee. Ich habe seit 20 Jahren Heizöl. Erste Füllung bei 65 Cent, die letzte bei 75 Cent. Ich entleere nie meinen. Tank (3000 Liter) gibt alle 2-3 Jahre (wie jetzt) günstiges Heizöl dann wird vollgetankt. Die Frage ist auch: 3000 Euro mit 3% anlegen, 3 Jahre = 3300 Euro und dann tanken für 1,1 Euro pro Liter???
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Selbst wenn es nicht aufgeht, eine kluge Überlegung 👍🏻
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