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Du hast dich selbst gerade auf eine sehr schwachsinnige Strategie konditioniert.

Du kaufst "Krisen", um die kurze Zeit später für profit zu verkaufen.
Hoch riskant.

Besser wär es Unternehmen in Krisen zu kaufen, welche ein sehr gutes Geschäftsmodell haben und sie aus der Krise heraus langfristig zu halten.
Damit das Unternehmen dich an dem Cashflow beteiligt.

"Wenn du nicht das Interesse hast, eine Aktie über 15 Jahre zu behalten, kauf sie erst gar nicht."
Mit einer meiner lieblingssprüche von Warren Buffett.

Man kann den Kapitalmarkt auch als Casino nutzen, aber im Casino gewinnt immer die Bank.
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Ich denke, jeder kann seine eigene Strategie selbst wählen. Aber Danke für den Tipp. Deine beschriebene Strategie lebe ich selbst schon seit Jahren erfolgreich. Das ist mein Spielgeld, welches ich gerne riskanter einsätze.
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@Isy1990 natürlich, möchte aber unter zocktrades nicht den Eindruck aufkommen lassen, dass das investieren wäre. Jeder kann tun was er möchte. Kam vielleicht n bisschen härter rüber als gewünscht. Lieben Gruß.
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@Valid man kann investieren und man kann traden. Letzteres hat sie hier super gemacht. Damit, dass man es unterscheiden muss, hast du Recht, aber Trading als schwachsinnige Strategie zu bezeichnen, finde ich schon grob. Es gibt schon ein paar, die das langfristig erfolgreich machen.
Bei Quartalszahlen oder solchen Ereignissen gehe ich auch gerne mal mit kleinem Geld und gehebelt rein. Dabei ist mir aber klar, dass es kein investieren sondern traden ist und dass es erheblich riskanter als investieren ist. Schwachsinnig ist es aber nicht, da Rendite stark vom Risiko abhängt und hier mehr Rendite möglich ist...
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Jeder hat doch etwas Geld zum Zocken. Glückwunsch
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@Chefkoch256 aber die Konditionierung darauf. Der Schaden an der Gewohnheit. Durch Spekulationen Geld zu verdienen, auch kurzfristig ist natürlich gut, aber ich sehe den schaden im langfristigen verhalten negativer, als den Gewinn, gerade wenn er marginal ist. Verleitet es dann doch zum zocken mit größeren Summen. Kann jeder sehen er will.
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@Valid es sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Wenn man sich dessen und des Risikos bewusst ist, sehe ich da überhaupt nichts schlimmes darin. Wenn die Strategie dann auch noch funktioniert, verstehe ich nicht, was daran grundsätzlich schädlich sein soll.

Sie hat die Möglichkeit erkannt, dass die Aktie einen Satz nach oben machen könnte, hat darauf gesetzt und hat dann rechtzeitig ordentliche Gewinne mitgenommen. Das ist in meinen Augen kein schädliches Verhalten, sondern eine super umgesetzte Strategie. Auch langfristig kann das in ähnlichen Situationen funktionieren, auch wenn es keine Garantie gibt, dass es immer klappt. Und wenn man feststellt, dass die eigene Strategie funktioniert, warum sollte man sie dann nicht auch mit größeren Beträgen umsetzen? Ich nutze dafür ausschließlich das vorher schon "erzockte" Geld und dadurch, dass es bislang öfter geklappt hat als nicht, wird die Summe derzeit größer. Das setze ich aber auch nicht alles auf eine Geschichte. Mit investieren hat das natürlich nichts zu tun, sondern es geht hier ausschließlich um Trading.
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