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@MeName Wenn du Gold mit Rendite vergleichen willst, es eben auch der augenscheinlich falsche Ansatz. Heisst ja auch nicht umsonst: Gold bringt keine Zinsen (Rendite). Da hast du dann natürlich mit der Betrachtung vollkommen recht und ich sehe es da genauso. Die Frage die sich dann also ergibt, wäre die, unter welchen Gesichtspunkten und Annahmen eine Gewichtung (und wenn ja, in welcher Höhe) für das eigene Portfolio Sinn macht. Nämlich genau so viel wie „meine“ allgemeine Risikoallokation es zu lässt und sinnvoll umsetzbar ist. Und dann kann die sich magere Rendite als genau das richtige Mittel herausstellen.