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Ist doch völlig legitim, wenn ein Finanzdienstleister gewisse Assets nicht anbietet, wenn sie – aus welchem Gründen auch immer – nicht ins Angebotsportfolio passen.

Natürlich finden das die Crypto-Fans nicht prickelnd, weil da ein Marktsegment wegfällt, der Liquidität (und damit steigende Kurse) bringen würde.

Aber die Sparkasse wägt hier ab: Holen wir uns hier die Transaktionsgebühren (was für die Sparkasse völlig risikolos ist) oder wollen wir unseren Kunden lieber Assets anbieten, die wir für sicherer halten?

Wir wollen mal nicht vergessen: Jeder, der um November 2021 in BTC investiert hat, war drei Jahre krass in den Miesen.

Kann Bitcoin weiter "to da moon" gehen? Natürlich!

Kann es nahe Null gehen? Ebenso möglich.
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@Charmin die Sparkasse kann ja machen was sie möchte, auf das wollte ich auch gar nicht raus. Die Informationen im Artikel sind hald Quark😅
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@stefan_21 Was ist da Quark? Die beschriebenen Risiken/Nachteile stimmen doch alle …
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@Charmin Na ja ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll😅

Vielleicht schreib ich in den nächsten Tagen nen Beitrag dazu und geh die Aussagen im Artikel mal durch...

Der größte Quark ist aber $BITG als den "besseren Bitcoin" hinzustellen🤷‍♂️