1J.
@Kai2000
Südzucker – Volatile Preise
Besser als erwartet ist Südzucker in das Gj. 2023/24 gestartet. Im Q1 (per 31.05.) konnte der Zuckerhersteller seinen Umsatz um rund 11% auf 2,5 Mrd. Euro steigern, das EBIT erhöhte sich sogar um 73% auf 282 Mio. Euro.
CEO Niels Poerksen erhöhte zudem die Prognose für das Gj. und rechnet nun mit einem EBIT von 850 bis 950 Mio. (zuvor: 725 bis 875 Mio.) Euro. Der Konzernerlös soll unverändert 10,4 bis 10,9 Mrd. erreichen (Gj. 2022/23: 9,5 Mrd.) Euro.
Vor allem das Segment Zucker versüßt das Geschäft: Hier zog der Umsatz im Q1 um 27% auf 924 Mio. Euro an, das EBIT landete bei 169 Mio. (Q1 2022: 1 Mio.) Euro. Dabei trotzte der SDAX-Konzern rückläufigen Absatzmengen, bedingt durch die schlechte Ernte 2022 sowie drastisch angestiegenen Rohstoff- und Energiekosten.
Deutlich stärker schlugen die positiven Effekte der höheren Preise zu Buche. Auch in den Segmenten Spezialitäten und Frucht ist der Trend freundlich, während CropEnergies und das Segment Stärke mit hohen Rohstoffkosten kämpfen. Der Zuckermarkt ist traditionell volatil, das momentane hohe Preisniveau wohl kaum von Dauer.
Südzucker – Volatile Preise
Besser als erwartet ist Südzucker in das Gj. 2023/24 gestartet. Im Q1 (per 31.05.) konnte der Zuckerhersteller seinen Umsatz um rund 11% auf 2,5 Mrd. Euro steigern, das EBIT erhöhte sich sogar um 73% auf 282 Mio. Euro.
CEO Niels Poerksen erhöhte zudem die Prognose für das Gj. und rechnet nun mit einem EBIT von 850 bis 950 Mio. (zuvor: 725 bis 875 Mio.) Euro. Der Konzernerlös soll unverändert 10,4 bis 10,9 Mrd. erreichen (Gj. 2022/23: 9,5 Mrd.) Euro.
Vor allem das Segment Zucker versüßt das Geschäft: Hier zog der Umsatz im Q1 um 27% auf 924 Mio. Euro an, das EBIT landete bei 169 Mio. (Q1 2022: 1 Mio.) Euro. Dabei trotzte der SDAX-Konzern rückläufigen Absatzmengen, bedingt durch die schlechte Ernte 2022 sowie drastisch angestiegenen Rohstoff- und Energiekosten.
Deutlich stärker schlugen die positiven Effekte der höheren Preise zu Buche. Auch in den Segmenten Spezialitäten und Frucht ist der Trend freundlich, während CropEnergies und das Segment Stärke mit hohen Rohstoffkosten kämpfen. Der Zuckermarkt ist traditionell volatil, das momentane hohe Preisniveau wohl kaum von Dauer.
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•@Smudeo hab mich noch nie mit dem Zucker Business auseinandergesetzt, hätte aber gedacht, dass man dort höhere Margen erzielen kann.
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