11Mon.
Mir fällt auf, dass Du selber sagst, dass Du Dich mit einer „Anlagestrategie Ü65“ überhaupt nicht auskennst, aber direkt erstmal alles verkauft hast.
Das passt in meinen Augen nicht zusammen.
Wäre es mein Vater, ich würde mit ihm gemeinsam zu seiner Hausbank gehen und ihn beraten lassen. Vermeidet viel unnötigen Ärger.
Das passt in meinen Augen nicht zusammen.
Wäre es mein Vater, ich würde mit ihm gemeinsam zu seiner Hausbank gehen und ihn beraten lassen. Vermeidet viel unnötigen Ärger.
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11Mon.
@DerMartin Bis zu „Hausbank“ hattest du mich 😂 Ich würde eher einen Steuerberater oder Honorarberater vorziehen, aber sonst: Volle Zustimmung✅
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@BASS-T Kaum vorstellbar, aber dennoch richtig: Auch Banken nehmen große Rücksicht auf das Alter des Kunden und “verkaufen” einem nicht mehr alle Produkte🙃
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11Mon.
@DerMartin danke für den Tipp!
Dann hatte ich das falsch formuliert. Natürlich haben wir nicht alles verkauft, sondern das, was offensichtlich keine guten Anlagen waren. Vor allem haben wir Verluste realisiert, die über Jahre im Depot lagen (Nokia..) und einen Fond verkauft, der auf Anleihen fokussiert war, über 1% TER hatte und in den letzten 5 Jahren nur Verluste einfuhr.
Dann hatte ich das falsch formuliert. Natürlich haben wir nicht alles verkauft, sondern das, was offensichtlich keine guten Anlagen waren. Vor allem haben wir Verluste realisiert, die über Jahre im Depot lagen (Nokia..) und einen Fond verkauft, der auf Anleihen fokussiert war, über 1% TER hatte und in den letzten 5 Jahren nur Verluste einfuhr.
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11Mon.
@BASS-T rein aus Neugier, kennt sich denn jeder Steuerberater mit Vermögensverwaltung aus? Das wäre ja wahrscheinlich die günstigere Variante im Vergleich zum Honorarberater oder?
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11Mon.
@PremiumSparkassler meine Großeltern haben einen Rentenfonds (der in Reedereien investierte) aufgeschwatzt bekommen. Da waren sie 78 und 76. der sollte ihnen nach 10 Jahren höhere Renten bringen… mein Vater konnte es revidieren (mit 10k Verlust nach 3 Wochen).
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