Ich finds absolut bescheuert - bis auf den Teil mit den Stablecoins. Auch der Satoshitest könnte dämlicher nicht sein😅 aber damit müssen wir leben - oder zukünftig nur noch auf P2P Plattformen kaufen, wovon ich auch nicht abgeneigt wäre🤷♂️
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@stefan_21 Blöde Frage: Wie will ich denn nachweisen, dass ich vor 7 Jahren btc gekauft habe, mir aber hierfür sämtliche Unterlagen fehlen?
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@Alpalaka in diesem Fall dürfte die regulierte MiCa Börse deine Bitcoin nicht annehmen🤷♂️
Inwiefern die Börse da Freiheiten hat und sagen kann, dass sie dir glaubt, dass du die Coins vor 7 Jahren auf Börse xy gekauft hast, weiß ich nicht😅
Inwiefern die Börse da Freiheiten hat und sagen kann, dass sie dir glaubt, dass du die Coins vor 7 Jahren auf Börse xy gekauft hast, weiß ich nicht😅
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•@stefan_21 Maybe zählt das ja nur für Bitcoin, die ab dem 31.12.24 gekauft werden und nicht die, die man schon besitzt bzw. Vor dem 31.12.24 gekauft hat?
Abgesehen davon finde ich sie Punkte schon ganz gut.
Vor allem der erste Punkt. Das kann hilfreich sein, dass man seine BTC nicht ausversehen an eine falsche Adresse schickt.
Punkt 2 kann dabei helfen, geatohlene BTC zu identifizieren. Also auch eine gute Idee.
Abgesehen davon finde ich sie Punkte schon ganz gut.
Vor allem der erste Punkt. Das kann hilfreich sein, dass man seine BTC nicht ausversehen an eine falsche Adresse schickt.
Punkt 2 kann dabei helfen, geatohlene BTC zu identifizieren. Also auch eine gute Idee.
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•@Mcl1991 Na ja... der erste Punkt wird durch den Satoshi Test umgesetzt...
Bedeutet: Du sendest deine Bitcoin auf eine Börse - im Anschluss wird dir eine zufällige Anzahl an Satoshis angezeigt. Diese Satoshis musst du dann von deiner Adresse dorthin senden, um zu bestätigen, dass du der Eigentümer bist. Ich mein, es wär auch unmöglich einer dritten Person zu sagen, dass sie nochmal Summe X nachschicken soll😆
Weiter müssen die Satoshis von deiner Adresse kommen. Hast du nichts mehr auf der Adresse liegen musst du erst Bitcoin dahin senden, um diese dann von dort aus auf die Börse zu schicken.
Hast du z.B. 1 UTXO von 0,1 Bitcoin auf einer Adresse und sendest 0,09 auf die Börse, dann hast du im Anschluss die restlichen 0,01 nicht mehr auf der Adresse, sondern als Wechselgeld auf einer Change Adresse. Dies musst du dann weiter senden auf die ursprüngliche Adresse, um den Satoshi Test bestehen zu können...
Man könnte auch einfach eine Nachricht mit seinem Private Key signieren, aber das war den Bürokraten wahrscheinlich nicht so ganz bewusst😅
Punkt 2 ist in meinen Augen auch absoluter Quatsch. Wenn ich kriminell bin und gestohlene Bitcoin verlaufen möchte, dann nutze ich keine regulierte Börse...
Die ehrlichen Menschen leiden darunter und werden von der Bürokratie gegängelt, die Börsen müssen unglaublich viel Geld ausgeben, um das alles umzusetzen und am Ende bringts keinem Mehrwert😅 aber gut... da könnt ich mich immer furchtbar aufregen😂
Bedeutet: Du sendest deine Bitcoin auf eine Börse - im Anschluss wird dir eine zufällige Anzahl an Satoshis angezeigt. Diese Satoshis musst du dann von deiner Adresse dorthin senden, um zu bestätigen, dass du der Eigentümer bist. Ich mein, es wär auch unmöglich einer dritten Person zu sagen, dass sie nochmal Summe X nachschicken soll😆
Weiter müssen die Satoshis von deiner Adresse kommen. Hast du nichts mehr auf der Adresse liegen musst du erst Bitcoin dahin senden, um diese dann von dort aus auf die Börse zu schicken.
Hast du z.B. 1 UTXO von 0,1 Bitcoin auf einer Adresse und sendest 0,09 auf die Börse, dann hast du im Anschluss die restlichen 0,01 nicht mehr auf der Adresse, sondern als Wechselgeld auf einer Change Adresse. Dies musst du dann weiter senden auf die ursprüngliche Adresse, um den Satoshi Test bestehen zu können...
Man könnte auch einfach eine Nachricht mit seinem Private Key signieren, aber das war den Bürokraten wahrscheinlich nicht so ganz bewusst😅
Punkt 2 ist in meinen Augen auch absoluter Quatsch. Wenn ich kriminell bin und gestohlene Bitcoin verlaufen möchte, dann nutze ich keine regulierte Börse...
Die ehrlichen Menschen leiden darunter und werden von der Bürokratie gegängelt, die Börsen müssen unglaublich viel Geld ausgeben, um das alles umzusetzen und am Ende bringts keinem Mehrwert😅 aber gut... da könnt ich mich immer furchtbar aufregen😂
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•@stefan_21 Punkt 1 ist nicht ganz richtig von dir beschrieben oder? Nach meiner schnellen Recherche sieht es so aus:
- Der VASP wird eine zufällig generierte, kleine Menge an Kryptowährung (meist zwischen 50 Cent und einem Euro) an die Wallet-Adresse des Benutzers senden.
- Der Benutzer muss innerhalb eines bestimmten Zeitfensters (meist 90 Minuten) die Überweisung bestätigen, indem er die Kryptowährung an die VASP-Adresse zurücksendet.
- Wenn die Überweisung erfolgreich ist, wird der Benutzer als Eigentümer der Wallet-Adresse bestätigt und kann die Auszahlung fortsetzen.
- Der VASP wird eine zufällig generierte, kleine Menge an Kryptowährung (meist zwischen 50 Cent und einem Euro) an die Wallet-Adresse des Benutzers senden.
- Der Benutzer muss innerhalb eines bestimmten Zeitfensters (meist 90 Minuten) die Überweisung bestätigen, indem er die Kryptowährung an die VASP-Adresse zurücksendet.
- Wenn die Überweisung erfolgreich ist, wird der Benutzer als Eigentümer der Wallet-Adresse bestätigt und kann die Auszahlung fortsetzen.
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•@stefan_21 Okay also bei dem Satoshi Test stellen sich mir viele Fragezeichen 😄 da muss ich mich erst Mal einlesen um das zu verstehen. Aber maybe ist genau das der Punkt. Durch das Verfahren der EU wird das eben verständlicher für die Mehrheit.
Mir ging es bei Punkt 1 eher darum, dass ich von der Börse die BTC an meine Wallet schicken will und Sorge hätte, bei der Börse eine falsche Zieladresse einzugeben (zb. Zahlendreher o.Ä.). Ist ja bei IBAN schon nervig und Walletadressen sind ja noch komplexer.
Bei deiner Antwort auf Punkt 2 hast du Recht 👍🏻 aber da gibt's bestimmt auch Betrüger, die es auf den regulierten Börsen machen würden.
Aber wie es immer so ist, die Umstände treffen auch die ehrlichen Nutzer.
Mir ging es bei Punkt 1 eher darum, dass ich von der Börse die BTC an meine Wallet schicken will und Sorge hätte, bei der Börse eine falsche Zieladresse einzugeben (zb. Zahlendreher o.Ä.). Ist ja bei IBAN schon nervig und Walletadressen sind ja noch komplexer.
Bei deiner Antwort auf Punkt 2 hast du Recht 👍🏻 aber da gibt's bestimmt auch Betrüger, die es auf den regulierten Börsen machen würden.
Aber wie es immer so ist, die Umstände treffen auch die ehrlichen Nutzer.
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•@TeeRiese das wäre zumindest ne kleine Verbesserung. Der Satoshi Test, den ich kenne funktioniert anders - aber vlt. hat sich da in der Zwischenzeit auch was getan, das muss ich mal nachlesen bei Gelegenheit :)
Allerdings wärs dann ja noch einfacher... der Absender, der nicht Besitzer der Wallet wäre, könnte den Betrag den er bekommt einfach gleich nochmal zurück senden. Also wirklich beweisen, dass einem die Wallet gehört, kann man dadurch nicht in meinen Augen😅
Allerdings wärs dann ja noch einfacher... der Absender, der nicht Besitzer der Wallet wäre, könnte den Betrag den er bekommt einfach gleich nochmal zurück senden. Also wirklich beweisen, dass einem die Wallet gehört, kann man dadurch nicht in meinen Augen😅
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