Profilbild
9Mon.
Guter Ansatz.
Daher sehe ich z. T. auch Firmenaktien kritisch:
Man wegen seinem Gehalt abhängig von der Firma bei der man arbeitet.
Hat man dann zusätzlich noch Firmenaktien, ist man auch noch mit seinem Ersparten von der Firma abhängig.
1
Profilbild
@six Inwiefern sollte das kritisch sein? Man sollte nie vergessen, dass man sich seinen Wohlstand nur durch Grundlage seines Arbeitgebers aufbauen kann, insofern würde ich dem auch 80% meines Vermögens anvertrauen. Wenn ich in meine eigene Arbeit kein Vertrauen habe, bin ich wohl beim falschen Arbeitgeber.
Profilbild
9Mon.
@Hannes_SK Riskant in der Hinsicht:
Firma geht Pleite, Arbeit weg sowie Aktien fallen weil Firma Pleite.
Profilbild
@six Tatsächlich finde ich es anders herum sogar noch spannender. Ich kenne Leute, die bei einem DAX Konzern arbeiten und extrem stolz darauf sind.

Fragt man diese, warum sie keine Aktien vom Unternehmen haben, kommt durchaus die Antwort, das wäre ja viel zu riskant. Auf der anderen Seite ist es aber nicht riskant seine gesamten Einkünfte von diesem Unternehmen abhängig zu machen.

Nichtsdestotrotz gebe ich dir Recht, bei ein paar Tausend Euro sehe ich das nicht kritisch. Wenn aber 50% meines Depots in Höhe von z.B. 200.000€ in Aktien meines Unternehmens liegen wäre das schon wieder etwas anderes.
1