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FrĂŒhe finanzielle Bildung ist unabdingbar! Ob es die Aufgabe der Schule bzw der Lehrer seien sollte, lass ich jetzt mal dahingestellt. Eine Zeit lang hab ich Ă€hnlich gedacht, dass die Schule in der Pflicht stehen sollte. Seit einigen Jahren denke ich anders. LehrkrĂ€fte gehen jetzt teilweise schon am „Stock“
- völlig ĂŒberfĂŒllte Klassen
- teilweise sprachliche Barrieren
- teilweise Inklusions Kiddies
- teilweise Kinder die zusÀtzliche Förderung benötigen, oder aber Forderung etc pp.
Ich bin mit Olafs Sparbuch aufgewachsen, Geld was Oma zwischen der BettwĂ€sche versteckt hat und der Ansage von Papa „Börse ist reinste Geldverbrennung“
Logischerweise wurde es in meiner Schule auch nie thematisiert.
Finanzielle Bildung hab ich bei meinen Kiddies selbst ĂŒbernommen.
Mit Taschengeld Haushalten, sparen und sich auch was gönnen. Einkaufsliste schreiben und mit Budget einkaufen gehen. Wobei das wirklich, gerade von den MĂ€dels alleine kam. Letztendlich war ich sehr wahrscheinlich Vorbild. Seit Corona ist bei mir Börse Thema, dementsprechend stand stĂ€ndig der Flipchart im Wohnzimmer wo ich alles mögliche aufgekritzelt und aufgemalt hab. Die Interesse, fĂŒr das was ich da getan hab, kam von alleine. ETF hab ich erklĂ€rt anhand eines Blumenstrauß (1 Blume/1 Aktie - 1 Strauß/ 1 ETF). Kann man auch super mit Nudeln machen đŸ€Ł!
Das Buch „Ein Hund Namens Money“ wurde gelesen, bei 3 Kindern etwas herrausfordernd, aber es war mega interessant wie sie sich untereinander versucht haben das Thema zu erklĂ€ren.
Mittlerweile sind es Teenies, zwei haben Minijobs, verwalten ihre Finanzen alleine, tacken sie usw.
Bei der Àltesten wird demnÀchst Depot mit Sparplan eingerichtet, freiwillig kam es von ihr.
RĂŒckblickend wĂ€r ich natĂŒrlich bei mir, mit dem jetzigen Wissen, viel frĂŒher angefangen, aber mit 18 hatte ich einfach noch andere Sachen im Kopf âœŒđŸŒ
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@FrauManu bloß nicht von Lehrern in Schulen. Es laufen hier ja schon genug Idioten ohne Plan rum. Wie soll das denn dann sein?
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