Ich finde es immer schade wie manche Leute HUNDERTTAUSEND EURO klein reden.
Das ist ne verdammte große Stange Geld, die außerhalb unserer bubble nicht viele ansparen in ihrem Leben.
Dir einfach Glückwunsch, auf das der Schneeball jetzt richtig ins rollen kommt.
Das ist ne verdammte große Stange Geld, die außerhalb unserer bubble nicht viele ansparen in ihrem Leben.
Dir einfach Glückwunsch, auf das der Schneeball jetzt richtig ins rollen kommt.
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•@Der_Dividenden_Monteur du hast recht, manchmal muss man einfach einmal rauszoomen um zu begreifen, dass alle unterschiedliche Start Niveaus haben und wieviel diese Summe bereits ist. Danke für deinen Glückwunsch! 🎊
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•@Der_Dividenden_Monteur Wahre Worte. Aus eigener Kraft - in vergleichsweise jungem Alter - 100k zu erreichen, ist sportlich.
Wenn es z.B. um die Rentenlücke geht, hat man diese schon fast geschlossen (wenn man das Geld einfach im Depot liegen lässt bis 65).
Gerade in Deutschland, wo Gehälter deutlich weniger stark auseinandergehen, als z.B. in den USA, ist es trotz guter Bildung nicht einfach, früh auf diese Summe zu kommen.
Wenn es z.B. um die Rentenlücke geht, hat man diese schon fast geschlossen (wenn man das Geld einfach im Depot liegen lässt bis 65).
Gerade in Deutschland, wo Gehälter deutlich weniger stark auseinandergehen, als z.B. in den USA, ist es trotz guter Bildung nicht einfach, früh auf diese Summe zu kommen.
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•@Der_Dividenden_Monteur true… absolut true.. ☝️ mal innehalten und sacken lassen
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@KevinE naja man könnte es auch drehen und sagen ist eher Traurig das so viele Deutsche sich kein Geld zurück legen können. Abgesehen davon kann die 100k ja auch fast alles von seinem Vermögen sein. Meine Tante meint auch sie wäre arm vergisst dabei aber das sie Ein Mercedes Benz besitzt und eine Immobilie die warscheinlich heutzutage 2 mio wert ist. Das ist bei anderen Menschen warscheinlich nicht anders. Den sach gegenstände wird oftmals kein Wert zugeschrieben
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@topicswithhead grundsätzlich stimmt das. Aber es kommt auch immer drauf an, was einem das Vermögen bringt.
Für mich ist Cashflow entscheidend. Ob ich Porsche, Benz oder Dacia fahre, macht keinen Unterschied. Klar, im Notfall kann ich da noch verkaufen.
Stell dir jetzt aber eine 3ZKB-Wohnung (80m2, BJ 1970), die ein altes Ehepaar, Familie Huber, besitzt. Beide 70 Jahre alt, wohnhaft in München, gute Lage. Zum Kauf der Wohnung 1985 war sie für die beiden noch erschwinglich, obwohl die Frau für die Kindererziehung (1 Kind) lange aus dem Beruf ausgestiegen ist.
Er hat auch keine hohe Rente - der Körper hat nicht lang genug mitgemacht und er musste mit 60 in Rente. Da das MFH, in dem sie wohnen, jetzt über 50 Jahre alt ist, stehen vermehrt hohe Sanierungen an, unter anderem das Dach.
Familie Huber hat sich in den vergangenen Jahrzehnten viele Freund- und Bekanntschaften in ihrem Viertel aufgebaut. Man kennt sich und unterstützt einander.
Das Geld wird jedoch seit Corona immer knapper. Die hohe Inflation sorgt dafür, dass die Rente nicht mehr reicht.
Die Wohnung ist 600.000€ wert. Dieses Geld könnten sie steuerfrei bekommen, da sie schon ewig in dem Objekt wohnen.
Sie wissen aber auch: eine Wohnung in der selben Gegend (nahe ihren Freunden, etc.) ist teuer. Da zahlen sie schnell 1.600€ kalt für vergleichbare Wohnqualität, Mietsteigerungen sind erwartbar. Bei ca. 20.000€ Mietkosten pro Jahr und eventuell notwendigen Pflegekosten in der Zukunft…. To be continued.
Versteh mich nicht falsch, diesem fiktiven Ehepaar Huber geht es natürlich nicht schlecht. Aber nur weil sie 600k Vermögen haben (und einen nicht bezifferten Wert in Rentenansprüchen), können sie natürlich nicht leben wie die Made im Speck.
Wenn jemand in Schwerin eine gleich große Wohnung hat, die mit 200k€ bewertet ist, und ein 400k€ Depot, kann sich die Person u.U. deutlich mehr leisten.
Für mich ist Cashflow entscheidend. Ob ich Porsche, Benz oder Dacia fahre, macht keinen Unterschied. Klar, im Notfall kann ich da noch verkaufen.
Stell dir jetzt aber eine 3ZKB-Wohnung (80m2, BJ 1970), die ein altes Ehepaar, Familie Huber, besitzt. Beide 70 Jahre alt, wohnhaft in München, gute Lage. Zum Kauf der Wohnung 1985 war sie für die beiden noch erschwinglich, obwohl die Frau für die Kindererziehung (1 Kind) lange aus dem Beruf ausgestiegen ist.
Er hat auch keine hohe Rente - der Körper hat nicht lang genug mitgemacht und er musste mit 60 in Rente. Da das MFH, in dem sie wohnen, jetzt über 50 Jahre alt ist, stehen vermehrt hohe Sanierungen an, unter anderem das Dach.
Familie Huber hat sich in den vergangenen Jahrzehnten viele Freund- und Bekanntschaften in ihrem Viertel aufgebaut. Man kennt sich und unterstützt einander.
Das Geld wird jedoch seit Corona immer knapper. Die hohe Inflation sorgt dafür, dass die Rente nicht mehr reicht.
Die Wohnung ist 600.000€ wert. Dieses Geld könnten sie steuerfrei bekommen, da sie schon ewig in dem Objekt wohnen.
Sie wissen aber auch: eine Wohnung in der selben Gegend (nahe ihren Freunden, etc.) ist teuer. Da zahlen sie schnell 1.600€ kalt für vergleichbare Wohnqualität, Mietsteigerungen sind erwartbar. Bei ca. 20.000€ Mietkosten pro Jahr und eventuell notwendigen Pflegekosten in der Zukunft…. To be continued.
Versteh mich nicht falsch, diesem fiktiven Ehepaar Huber geht es natürlich nicht schlecht. Aber nur weil sie 600k Vermögen haben (und einen nicht bezifferten Wert in Rentenansprüchen), können sie natürlich nicht leben wie die Made im Speck.
Wenn jemand in Schwerin eine gleich große Wohnung hat, die mit 200k€ bewertet ist, und ein 400k€ Depot, kann sich die Person u.U. deutlich mehr leisten.
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