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Super schöne Analyse vielen Dank! Jedoch finde ich die Unternehmen im Vergleich nicht optimal. Ubisoft und EA sind schlecht geführt und seit Jahren auf dem absteigenden Ast. Embracer ist auch nur so ein Wühltisch für Spielebuden. Die haben jahrelang alles gekauft und mussten dann schließen und ihre Aktien entwerten, weil sie völlig überschuldet waren.

Wenn überhaupt kann man CDPR eigentlich auch nur mit Herstellern vergleichen die sich zumindest auf die Fahne geschrieben haben gute Spiele produzieren zu wollen. Sonst ist es streng genommen nicht mal das selbe Geschäftsmodell. Hier kommen dann für mich nur $CDR $PDX $TTWO $11B als Peer-Group in Frage.

Sowas wie bei Cyberpunk - dass man noch jahrelang Ressourcen ins Projekt investiert um es nachträglich zu einem finanziellen und künstlerischen Erfolg zu machen - würde es bei einem EA oder Ubisoft niemals geben. Die rotzen die Spiele einfach raus und hoffen, dass sie's noch billig genug produziert haben, dass sie keine roten Zahlen schreiben.
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@Soprano Da magst du recht haben aber am ende kämpfen alle um die Aufmerksamkeit des Konsumenten im gaming Bereich und auch Ubisoft und EA haben story games, wenn auch gefühlt nie fertig gedacht. Die Qualität mangelt da zwar aber wer star wars spielt oder Fifa oder Assassin's Creed kann am ende kaum Witcher oder Cyberpunk spielen oder gucken. Und selbst im Vergleich zu den anderen steht CD sehr gut da. Take two hat zwar super IPs mit Rockstar (GTA und co) und 2k aber am ende sind sie immer wieder negativ und verwässern den Aktionär, da ist es egal wie gut das Spiel ist, wenn man am ende nur minimal Rückflusse bekommt. Auch stimmt das Risiko Verhältnis nicht. GTA schluckt CF Jahre lang an, hat Historisch dann auch wieder viel rausgegeben aber nie Phänomenal viel und am ende hast du das Risiko dass das Game vielleicht nach 10 Jahren doch nicht der Banger ist wie jeder gehofft hat. Das kann enden wie Cyberpunk, wo man am ende so lange gewartet hat einfach enttäuscht war und dann noch so viel Human Kapital reinstecken muss um es den Konsumenten recht zu machen.
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@topicswithhead Naja das erste Argument überzeugt mich ja nicht. Da müsstest du ja eigentlich den gesamten Unterhaltungssektor miteinander vergleichen - wer gerade einen Disney Film oder Netflix guckt oder im Casino oder Stripclub (auch da gibt's Aktien) ist - der kann ja auch kein Witcher spielen. Man muss aber eigentlich schon so realistisch sein zu sehen, dass die meisten Spieler einen neuen Witcher Teil oder ein GTA jedem Ubisoft Copy&Paste Spiel vorziehen werden.

Take Two finde ich aber auch gar nicht mal so schlecht wie du es darstellst. Zumindest in den 2010er Jahren hat man mit der Aktie phänomenale Renditen erzielt. Seit 2018 geht's nur seitwärts. Und ich weiß nicht ob du's auf dem Schirm hast, aber die haben ja auch Zynga übernommen und sind damit zu einem der großen Player auf dem Mobile Markt geworden. Das ist bis jetzt eben unfassbar teuer gewesen und somit der Grund warum die Zahlen so schlecht aussehen. Aber falls sich das noch rentiert, ist dass natürlich etwas, dass sie allen anderen großen westlichen Videospielherstellern voraus hätten.
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@Soprano prinzipiell muss man ja auch den Unterhaltungssektor miteinander vergleichen, nur beziehe ich mir hier auf Gaming. Das ändert ja nichts daran das man auch mit dem neben zeug Geld verdient.
Ich sehe es nur als Relevant an die letzten 5 Jahre zu vergleichen, denn alles davor ist zwar historisch Wichtig aber geschäftlich und Bewertungmäßig irrelevant.
Mir bringt es heute recht wenig das man in GTA 5 Zeiten sehr gut verdient hat und so weiter. Das gibt mir jetzt nur eine Richtung für GTA 6 bei einem ähnlichen Product aber nicht mehr. In den letzten Jahren lief da gar nichts und die mobile sparte macht schon Gut Geld trotzallem läufts eher mickrig. Du tust auch so als hätte man bei 2k nicht auch so Fifa like games mit NBA 2k und 2k WWE, zudem kamen die games außerhalb von Rockstar Games auch meist unfinished raus.
Auch bevorzugen nicht alle Spieler gut games über den schlechten, marke und Neuheit Spielen da auch mit. Sonst würde man ja kaum noch irgendein spiel von Ubisoft spielen, den Assassin's creed wurde die letzte Jahre immer unfinished und mit ner halb durch gedachten Story rausgebracht und trotzdem kaufen es viele. Man braucht also schon mehr als ein gutes Game.
Take Two ist jetzt auch keine schlechte Firma aber sie hat die letzten Jahre nichts geschafft, arbeitet nur knapp positiv und jetzt sogar negativ und hat die letzten 5 Jahre trotz dem GTA 5 Trailer nur 20% TR gebracht. Mann hat starke Ips vorallem durch Rockstar und ist am ende trotzdem völlig GTA abhängig. Wenn das Game nicht performt dann knallt es ordentlich und jahres langes Investment ist fort. Dafür das man schon Red dead hat, LA noire, Mafia, 2KNBA, civilization und Zynga, sehe ich irgendwie nicht das richtige Verhältnis von Risiko und Rendite. Es hängt halt wirklich zu viel von GTA ab
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@topicswithhead da fährt man mit Microsoft, Sony, Nintendo schon besser