Bei mir der Fall und ändert nichts an meiner Arbeitsmoral im Job.
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@user76a909fd734442d1 Und warum nicht?
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@Epi In wiefern sollte es die Moral beeinflussen? Sind ja 2 verschiedene Dinge.
Meinst wenn ich 2k verdiene und 2k plus an einem Tag mache, dass ich deswegen kündigen will? Und bei 2k Minus ich Überstunden mache?
Meinst wenn ich 2k verdiene und 2k plus an einem Tag mache, dass ich deswegen kündigen will? Und bei 2k Minus ich Überstunden mache?
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@user76a909fd734442d1 Ich meine eher, dass wenn z. B. die Schwankungen des Depots jeden Tag im Jahr im Durchschnitt 2k steigen oder fallen, also machmal 10k steigen, 20k fallen, dann wieder gar nichts. Oder anders: dein Depot hat Schwankungen von 20xMonatsgehalt pro Monat. Irgendwann wird doch das Gehalt irrelevant, weil es dann nur noch für 1/20 aller Einkünfte sorgt. Oder anders: du kannst ein ganzes Jahr arbeiten und das Äquivalent in 14 Tagen verlieren oder gewinnen.
Kurz: das Arbeitseinkommen wird zahlenmäßig ziemlich egal. Warum sollte man dann noch für Geld arbeiten?
Kurz: das Arbeitseinkommen wird zahlenmäßig ziemlich egal. Warum sollte man dann noch für Geld arbeiten?
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@user76a909fd734442d1 same here. Ich hab auxh Schwankungen (deutlich) > Gehalt. Aber meine Dividendenwachstumsstrategie, die jedes Jahr mehr abwirft, wirft noch nicht genug ab, um mir keinen Kopf mehr machen zu müssen. Irgendwann wird sie es tun und ich habe jeden Monat die Option, ob ich weiterarbeite oder nicht. Ich plane auch in der „Rente“ weiterhin mindestens 10% zu investieren. So sollte langfristig immer eine (inflationsbereinigte) Steigerung des Einkommens möglich sein. Kostet natürlich Jahre, aber da ich aktuell eh noch nicht aufhören würde, stellt sich mir die Frage auch noch nicht. Spannend wird es, wenn ich gar keine Lust mehr auf Arbeit hätte.
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@user76a909fd734442d1 ich denke langfristig. Bin dieses Jahr im Minus. Egal. Irgendwann dreht es wieder ins Plus. Abgerechnet wird beim Verkauf. Davor sind es nur Buchwerte.
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@Epi Es gibt Leute die Arbeiten, weil sie darin eine Bestimmung finden?
Oder einfach nur was zur Gesellschaft beitragen.
Würde selbst nie aufhören zu „arbeiten“, egal was kommt. Mir machen auch meine Jobs immer Freude und ich sehe, was ich in meiner Rolle bewege und bewegen kann und konnte. 😊
Oder einfach nur was zur Gesellschaft beitragen.
Würde selbst nie aufhören zu „arbeiten“, egal was kommt. Mir machen auch meine Jobs immer Freude und ich sehe, was ich in meiner Rolle bewege und bewegen kann und konnte. 😊
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@Epi @Epi Es gibt Leute die Arbeiten, weil sie darin eine Bestimmung finden?
Oder einfach nur was zur Gesellschaft beitragen.
Würde selbst nie aufhören zu „arbeiten“, egal was kommt. Mir machen auch meine Jobs immer Freude und ich sehe, was ich in meiner Rolle bewege und bewegen kann und konnte. 😊
Oder einfach nur was zur Gesellschaft beitragen.
Würde selbst nie aufhören zu „arbeiten“, egal was kommt. Mir machen auch meine Jobs immer Freude und ich sehe, was ich in meiner Rolle bewege und bewegen kann und konnte. 😊
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@GeldGenie Gut, dass es solche Leute gibt!
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@Epi Ohne würden Aktien auch nicht laufen geschweige denn die Wirtschaft funktionieren. Ob die „work-life-balance“-Generation und die „Reisen-Auf-ALG1“-Nasen das hochhalten können/werden wird sich zeigen. 😊 (Zynisch 😉)
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@GeldGenie Ich finde es auch lustig, wie sich viele hier auf ein schönes Leben vom passiven Einkommen freuen, ohne zu bedenken, dass das Vorhaben nur funktioniert, wenn es für die meisten nicht funktioniert. 😉
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