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Super zusammengefasst. Problem wie immer bei Immos :Preis (der Denkmalkram ist natürlich schon eigepreist) und Lage passen meist nie. Ein Objekt muss sich m.M.n. so tragen ohne Denkmal Steuerkram. In deinem Beispiel ist man selbst nach Steuer noch bei 450€ bzw. 5.400€ Aufwand.... Ohne eine Gesamt-Immo-Verwaltung, die den ganzen Rotz dann auch übernimmt und natürlich ordentlich Rendite frisst, hat man im wahrsten Sinne zeitlichen Aufwand sich um den Kram zu kümmern, auch noch Verbindlichkeiten an der Backe / Klumpenrisiko und Risiko bei Mietausfall. Klar der Gewinn kommt durch Steuern und am Ende wenn man verkauft und ein anderen "Dummen" findet, der es dir abkauft. Und jetzt kommen gleich die MLP/Swiss Life / Würstenrot / Debeka Strukturvertriebler :-)
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@Papiertiger Also wie du auf 5.400€ kommst weiß ich nicht. Ich kann wie gesagt nur von unseren Beispielen ausgehen. Jedes unserer Objekte ist grundsätzlich immer in einer Hausverwaltung das ist aber schon in das Beispiel oben eingerechnet. (Umlegbare NK). Natürlich müssen Lage und Preis passen. Allerdings halte ich es für einen Irrglauben das sich ein denkmalobjekt vorsteuer +- 0 rechnen muss. Also bei einer vollfinanzierung nach 12 Jahren knapp 20% Gewinn nur durch die steuer zu machen scheint sich für mich dann doch schon ziemlich zu rechnen. Auch mit dem Wiederverkaufswert hatten wir bisher noch nie Probleme. Da muss aber jeder selber seine Erfahrungen machen👍
@Papiertiger das kann ich so auch nicht bestätigen. Bei mir gibt es ebenfalls eine Hausverwaltung und die Lage ist super zentral. Heißt: pauschalisieren würde ich in diesem Zusammenhang nichts
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@TradingMelone 5400 weil 450€ x12. War die Jahressumme.
aber verstehe die Argumentation auch kaum, warum sich ein Objekt so tragen muss verstehe ich nicht.