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Alle Kennzahlen meiner Aktienbewertung (Teil 1)


Hallo zusammen,

Da meine Frage zu eurem Interesse an solch einem Beitrag eine sehr positive Resonanz erfahren hat, hier die versprochene Vorstellung meiner Aktien-/Unternehmensbewertung mit allen verwendeten Kennzahlen. Enjoy!


Disclaimer: Hierbei handelt es sich um meine persönliche Anlagestrategie zu meinem eigenen Anlagehorizont. Diese Strategie ist nicht in Stein gemeißelt und kann sich jederzeit anpassen. Ich hoffe ihr könnt hieraus etwas Nützliches für eure eigene Strategie mitnehmen, ich empfehle aber niemandem eine Kopie einzelner Kennzahlen o.ä. ohne eigene Recherche. Viele Kennzahlen geben nur in der Gesamtbetrachtung mit anderen Kennzahlen Sinn! AVG steht nachfolgend für „Average“ = Durchschnitt. CAGR bedeutet „Compound Annual Growth Rate” = durchschnittliche jährliche Wachstumsrate. Außerdem macht nicht jede Kennzahl für jeden Unternehmenstyp/Sektor Sinn, weshalb ich einige Kennzahlen und ein Punktesystem verwende, welches dies etwas ausgleicht. ⚠️


Ich freue mich sehr über euer Feedback, lehnt euch zurück, der Beitrag ist etwas länger geworden.

Um die Auswahl meiner Kennzahlen besser verstehen zu können benötigt es zunächst einen kurzen Rückblick auf meine Investmentphilosophie: Ich suche die meiner Meinung nach besten Unternehmen, sogenannte Compounder, mit denen ich langfristig den Markt outperformen möchte. Hierbei setze ich nicht auf unprofitable Wachstumsspekulationen, versuche keinen Trends hinterherzurennen und halte relativ wenig von ETFs. Stattdessen suche ich die effizientesten und profitabelsten Unternehmen mit einem stabilen Wachstum und Wettbewerbsvorteil, und investiere bewusst nur in bestimmte Sektoren. (Mehr dazu in einem meiner vorherigen Beiträge)


Im Gegensatz zur großartigen Vorstellung seiner Aktienauswahl von @RealMichaelScott (Danke für den Hinweis@suscimer) startet meine Analyse nicht mit der „Idee“ oder dem Geschäftsmodell, sondern ganz trocken mit den Kennzahlen. Hierbei verteile ich für jede Phase und jede Kennzahl Punkte, welche dann einen Score ergeben, wovon ein Unternehmen eine gewisse Anzahl an Punkten erreichen muss, um in die nächste Phase zu gelangen. Dadurch erreiche ich, dass ich mich erst genauer mit einem Unternehmen beschäftige (Phase #3), wenn die harten Fakten passen – was bringt es mir sonst, mich zunächst mit dem Geschäftsmodell zu beschäftigen, wenn danach die Zahlen nicht passen. 😉


Meine Analyse lässt sich in mehrere Phasen aufteilen, die ich im Anschluss an den folgenden Überblick durchgehe. Hierbei versuche ich meinen Ansatz und die Sinnhaftigkeit der jeweiligen Kennzahl möglichst einfach und kompakt herüberzubringen. Außerdem habe ich für jede Kennzahl meine bevorzugte Datenquelle angegeben.


Phase #1 (Teil 1 – dieser Beitrag)

  • Margen
  • Gross Margin 10Y AVG (Bruttomarge)
  • Operating Margin 5Y CAGR (EBIT-Marge)
  • FCF Margin 5Y AVG (Free Cash Flow Marge)
  •  Profitabilität oder Effizienz
  • Debt / Ebitda
  • ROIC 5Y AVG
  • WACC 5Y AVG
  • ROA 10Y AVG
  • ROCE 5Y AVG
  • Wachstum
  • Revenue 10Y CAGR
  • EPS 5Y CAGR
  • FCF 5Y CAGR
  • Dividenden 5Y CAGR

Phase #2 (Teil 2 – Coming soon)

  • Burggraben + ESG
  • Morningstar MOAT Rating
  • Morningstar ESG Risk
  • Compounder?
  • Gurufocus Profitability Rank
  • Mohanram G-Score

Phase #3 (Teil 2 – Coming soon)

  • Geschäftsmodell verstehen
  • Vergleich mit der Konkurrenz
  • Subjektive Einschätzung

--> Was hiernach übrig bleibt: Aufnahme in mein „Investable Universe“

Phase #4 – Bewertung (Teil 3 - Beitrag gewünscht?)

  • FCF Yield
  • Valuation Framework
  • Vergleich 5Y FCF CAGR mit benötigtem Future 5Y FCF CAGR zur Erreichung des Markt-KGV
  • GF Fair Value
  • Morningstar Fair Value


Beginnen wir mit Phase #1 und dem Hauptinhalt dieses Beitrags.

Zunächst betrachte ich drei verschiedene Kennzahlen bezüglich der „Marge“ eines Unternehmens.


Die Bruttomarge (Gross Margin) gibt den Prozentsatz des Umsatzes an, der übrig bleibt nachdem direkte Kosten eines Unternehmens (d.h. Kosten für die Herstellung oder den Verkauf der Waren oder Dienstleistungen) abgezogen wurden. Sie wird berechnet, indem der Bruttogewinn durch den Umsatz geteilt wird. Eine Bruttomarge von 60% bedeutet, dass das Unternehmen für jeden erwirtschafteten Dollar Umsatz, 0,6$ behält und die restlichen 0,4$ auf die angefallen Kosten entfallen. Die Bruttomarge ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung der Profitabilität eines Unternehmens, welche auch bei Terry Smith einen hohen Stellenwert findet. Je höher sie ausfällt, desto mehr Kapital behält ein Unternehmen ein, um es anderweitig zu verwenden. Ich betrachte den Durchschnitt über die letzten 10 Jahre um so größere Schwankungen auszugleichen und valide Ergebnisse zu erhalten. Auch Buffett ist davon überzeugt, dass gute Unternehmen dauerhaft höhere Margen erzielen, da ein dauerhafter Wettbewerbsvorteil zu einer hohen Bruttomarge führt.

Je höher die Gross Margin, desto besser. In meiner Bewertung möchte ich mindestens 50% Bruttomarge (1 Punkt), bevorzugt >60% (2 Punkte) wobei >70% (3 Punkte) die maximal mögliche Punktzahl für diese Kennzahl gibt. [Gute Quelle für die Bruttomarge: https://www.gurufocus.com/term/grossmargin/ADBE/Gross-Margin-Percentage/Adobe]


Bei der zweiten Kennzahl, der Betriebsmarge, besser bekannt als EBIT-Marge oder Umsatzrendite
(Operating Margin) betrachte ich nicht den Durchschnitt über die letzten 10 Jahre, sondern das Wachstum über die letzten 5 Jahre, um so eine Aussage treffen zu können, ob das Unternehmen seine Effizienz steigern konnte und Verkäufe besser in Gewinne umwandeln konnte. Verliert ein Unternehmen an Wettbewerbsvorteilen sinken in der Regel die Bruttomarge und die EBIT-Marge weit bevor der Umsatz zurückgeht – wodurch bei einer genauen Beobachtung dieser eine „Value Trap“ vermieden werden kann. Eine Margenerweiterung hingegen ist immer ein gutes Zeichen für die Unternehmensentwicklung. Die Operating Margin misst, wie viel Gewinn ein Unternehmen mit einem Dollar Umsatz erzielt, nachdem es alle variablen Produktionskosten wie Löhne und Rohstoffe bezahlt hat (vor Zahlung von Zinsen und Steuern) und gibt somit Aussagen über die Effizienz der Gewinnerwirtschaftung. Sie wird berechnet, indem das Betriebsergebnis (EBIT) durch den Umsatz geteilt wird.

Ein 5Y CAGR > 0 ist in meinem Modell somit ein gutes Zeichen und gibt 2 Punkte, eine negatives Margenwachstum gibt je nach höhe Zwischen 1,5 und 3,5 Punkten Abzug. [Gute Quelle für das Wachstum der EBIT-Marge: https://www.gurufocus.com/term/operatingmargin/ADBE/Operating-Margin-Percentage/Adobe]


Einen sehr hohen Stellenwert in meiner generellen Aktienbetrachtung hat der Free Cash Flow, also der Betrag, der einem Unternehmen zur Verfügung steht, nachdem es alle seine Ausgaben bezahlt und seine langfristigen Kapitalinvestitionen getätigt hat. Etwas wichtigeres gibt es mMn nicht.

Somit darf auch die FCF Margin (Free Cash Flow Marge) in meinem Modell nicht fehlen. Sie vergleicht den Free Cash Flow mit dem Umsatz eines Unternehmens (Operating Cash Flow – CAPEX geteilt durch den Umsatz). Allgemein lässt sich eine FCF-Marge von 10-15% als grobe Grenze zwischen einem kapitaleffizienten und einem kapitalintensiven Unternehmen ansehen. Natürlich bedeutet dies nicht, dass alle Unternehmen mit niedrigen FCF-Margen schlecht sind, jedoch bevorzuge ich Unternehmen mit hoher FCF-Marge, da es durch die geringe Kapitalintensität einfacher ist ein Unternehmen zu skalieren.

In meinem Modell gibt eine FCF-Marge >10% zwei Punkte, >15% drei und >20% vier Punkte. Eine Marge <10% einen Abzug von einem Punkt. [Gute Quelle für die FCF-Marge: https://www.gurufocus.com/term/FCFmargin/ADBE/FCF-Margin-Percentage/Adobe]


Kommen wir nun zum Abschnitt „Profitabilität und Effizienz“


Da ich die Kennzahl Debt / EBITDA in eine der drei Kategorien einordnen wollte habe ich sie hier hin gepackt, obwohl sie wenig Aussage zur Effizienz gibt. Dennoch ist eine Betrachtung der Verschuldung meiner Meinung nach essenziell. Hierbei verwende ich die aktuelle Debt-to-EBITDA Kennzahl. Sie misst die Fähigkeit eines Unternehmens seine Schulden zu begleichen. Ein hohes Verhältnis bedeutet, dass ein Unternehmen mehr Zeit für die Tilgung seiner Schulden aufwendet. Nach Joel Tilinghast gilt ein Verhältnis von mehr als 4 als beängstigend. Ich sehe Verschuldung generell eher noch kritischer.

Deshalb gibt in meiner Betrachtung ein Debt / EBITDA > 3 einen Abzug von einem Punkt, zwischen 2 und 3 gibt es einen Punkt, zwischen 1 und 2 zwei Punkte und kleiner als 1 drei Punkte. [Gute Quelle für das Debt-to-EBITDA: https://www.gurufocus.com/term/debt2ebitda/ADBE/Debt-to-EBITDA/Adobe]


Der ROIC (Return on invested capital) beurteilt die Effizienz eines Unternehmens bei der Kapitalallokation und gibt Aufschluss darüber, wie gut ein Unternehmen sein Kapital nutzt, um Gewinne zu erwirtschaften, indem es reinvestiert wird. Er wird berechnet, indem der Nettogewinn nach Steuern (NOPAT) durch das investierte Kapital geteilt wird. Eine Betrachtung des ROIC macht jedoch nur Sinn, wenn es den gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC) gegenübergestellt wird. Ein Unternehmen schafft wert, wenn sein ROIC seine WACC übersteigt. Ein ROIC von 50% bedeutet, dass wenn ein Unternehmen in einem Jahr 1$ reinvestiert es im folgenden Jahr 1,5$ verdient. Ich betrachte also die Differenz zwischen dem 5Y AVG ROIC und dem 5Y AVG WACC eines Unternehmens.

Je höher diese Differenz ausfällt, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Unternehmen eine nachhaltige langfristige Wertschöpfung erzielt.

Ein ROIC-WACC > 15% gibt 3.5 Punkte, >10% 2.5 Punkte, größer 5% 1.5 Punkte, größer 0% 0.5 Punkte.

[Gute Datenquelle für ROIC 5Y AVG: https://www.financecharts.com/stocks/ADBE/value/roic, für WACC 5Y AVG (Quotient selbst berechnen): https://www.gurufocus.com/term/wacc/ADBE/WACC-Percentage]


Der ROCE (Return on capital employed) ist die nächste unterschätzte Kennzahl mit ähnlicher Aussagekraft. Um etwas Schreibarbeit zu sparen, schiebe ich hierfür eine super Erklärung im Beitrag von @RealMichaelScott ein. (https://getqu.in/mNKUXj/wLIvk0/)

Das ROCE ist für mich ein Totschlagkriterium. Unternehmen mit einem 5Y Average <15 kommen nicht in mein Depot. Ein ROCE >=15 gibt 1.5 Punkte, bevorzugt wird jedoch ein ROCE von mindestens 20 (3 Punkte), noch besser >25 (3.5 Punkte).

[Gute Datenquelle für ROCE 5Y AVG (Quotient selbst berechnen): https://www.gurufocus.com/term/ROCE/ADBE/ROCE-Percentage/Adobe]


Der letzte Indikator zur Bewertung der Effizienz des Unternehmens ist der ROA (Return on Assets) oder zu Deutsch die Gesamtkapitalrentabilität. Wie der Name schon sagt, wird hier die Rentabilität im Verhältnis zum Gesamtvermögen betrachtet und somit beurteilt, ob ein Unternehmen seine Vermögenswerte effizient nutzt, um einen Gewinn zu erwirtschaften. Ein höherer ROA bedeutet, dass ein Unternehmen seine Bilanz effizienter und produktiver verwalten kann. Ein niedriges ROA ist ein Hinweis auf ein schlechtes Geschäftsmodell oder eine stark umkämpfte Branche. Das ROA ist die Gesamtbetrachtung über den beiden tieferliegenden ROIC und ROCE und etwas doppelt-gemoppelt :D Aber doppelt hält besser – einmal inkludiert wollte ich es nicht entfernen, besser ist das ROC. Im Gegensatz zum ROCE und ROIC wird das 10Y AVG betrachtet, um einen längeren Zeithorizont zu berücksichtigen.

Aus diesem Grund gibt der ROA 10Y AVG selbst nur 1.5 Punkte bei > 20%, 1 Punkt bei > 15% und 0.5 Punkte bei > 10%. Ist das aktuelle ROA größer als das 10Y AVG ROA gibt es hier noch einmal 2 Punkte extra, da dies auf eine momentan gute Verfassung des Unternehmens hindeutet.

[Datenquelle ROA 10Y AVG (Med): https://www.gurufocus.com/term/ROA/ADBE/ROA-Percentage/Adobe]


Der letzte Teil in Phase 1 beschäftigt sich mit „Growth“ (Wachstum).


Das 10Y CAGR des Umsatzes (Revenue) dürfte hoffentlich jedem bekannt sein und bedarf keiner weiteren Erklärung. Es muss positiv und möglichst hoch sein, warum sollten wir in ein Unternehmen investieren, welches an Umsatz verliert? Ein 10Y CAGR > 15% gibt 2,5 Punkte, > 12% 2 Punkte, > 8% 1 Punkt und > 5% 0.5 Punkte. [Datenquelle Revenue 5Y CAGR: https://www.financecharts.com/stocks/ADBE/summary/revenue-ttm-cagr]


Die zweite wichtige und allseits bekannte Kennzahl ist das 5Y EPS CAGR. Das durchschnittliche Wachstum des Gewinns über die letzten 5 Jahre sollte ebenso positiv sein. Ein Wert >15% gibt 2,5 Punkte, >12% 2 Punkte, >8% 1,5 Punkte und 5% 0,5 Punkte.

[Datenquelle EPS 5Y CAGR: https://www.financecharts.com/stocks/ADBE/income-statement/eps-diluted-cagr]


Eine etwas weniger genutzte Metrik in der Bewertung des Wachstums eines Unternehmens ist das 5Y FCF CAGR, also das 5-jährliche durchschnittliche Free Cash Flow Wachstum. Da ich der Überzeugung bin, dass FCF die wichtigste Eigenschaft eines Unternehmens ist und der Aktienkurs langfristig dem FCF/Share folgt ist das FCF-Wachstum ein wichtiger Teil der Bewertung.

Je höher das FCF-Wachstum, desto besser. Ein Wachstum >18% gibt 3,5 Punkte, > 15% 3 Punkte, >12% 2,5 Punkte und >8% 1,5 Punkte.

Nun fehlt nur noch das 5Y CAGR der Dividende. Hierbei schaue ich jedoch nicht auf die Höhe des Dividendenwachstums, sondern lediglich darauf, dass das FCF 5 Y CAGR größer als das Dividend 5 Y CAGR ist, da meiner Meinung nach eine Dividende aus dem Free Cash Flow bezahlt werden sollte. Wie meiner Investmentphilosophie zu entnehmen ist, ist eine Dividende für mich aber absolut kein muss Kriterium, aber „nice to have“. Schüttet das Unternehmen keine Dividende aus ist das ebenso kein Problem für mich. Ist das 5Y FCF CAGR > das 5Y Dividenden CAGR gibt es nochmal 1,5 Punkte.

[Datenquelle FCF 5Y CAGR: https://www.financecharts.com/stocks/ADBE/growth/free-cash-flow-cagr]


Ergebnis:

Zum Abschluss von Phase #1 habe ich nun einen ersten Score, der aus der Summe der erreichten Punkte besteht und maximal 35 erreichen kann. Die Punkte aus „Marge“ und „Profitabilität / Effizienz“ werden noch zu einer „Quality“ Punktzahl summiert.

Phase #2 erreichen all jene Aktien, dessen Phase 1 Score >= 18 ist, dessen Quality Punktzahl mindestens bei 13 liegt und deren Growth Punktzahl mindestens bei 2 liegt (kein negatives Wachstum).


Puh, das war einiges an Input. Da ich während des Schreibens, welches deutlich länger gedauert hat als ich ursprünglich geplant habe🥵, gemerkt habe, dass ich den Rahmen sprengen würde, wenn ich Phase 2-4 hier ran packe werde ich diese in separate Beiträge verpacken – natürlich nur wenn dies von euch gewünscht ist 🙂


Als Ausblick auf Phase #3 kann ich euch die Punkte 1) und 2) des bereits erwähnten Beitrags von @RealMichaelScott https://getqu.in/mNKUXj/fvH5yO/ wärmstens ans Herz legen.


Danke für euer Feedback, ich hoffe der Beitrag hat euch gefallen!


(Bitte entschuldigt mir, wenn ich manchmal der/das ROA o.ä. verwechselt habe ich bin das letzte halbe Jahr viel im Englischen unterwegs. :D)


Das Simpson GIF extra für @Simpson


Quellen (neben den im Text erwähnten):

https://www.investopedia.com/terms/g/grossmargin.asp

https://www.investopedia.com/terms/o/operatingmargin.asp

https://einvestingforbeginners.com/fcf-margin-formula-roic/

https://www.investopedia.com/terms/r/returnoninvestmentcapital.asp

Keine Anlageberatung

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29 Kommentare

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Danke für einen Einblick in deine Denkweise. Toller Beitrag! @ccf
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Genau wegen solcher Beiträge bin ich wieder hier, danke fürs schreiben :)
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Ich mag deinen Beitrag sehr, da ich viele der Kennzahlen auch nutze, daher bitte gerne die geplanten weiteren Beiträge verfassen.

Noch ein kleine Tipp. Für mehr Aufmerksamkeit solltest du die Kennzahl "Dividendenrendite" einbauen, ist schließlich das Einzige was 90% der User hier interessiert. -- Zynismus wieder aus...
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Guter Beitrag🤝🏼
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@ccf und Danke für deine Erwähnungen.

Also nicht, dass es falsch rüber kommt, aber ich bin definitiv auch ein Freund der Zahlen 🤓 insofern analysiere ich die Unternehmen in meinem Portfolio auch sehr genau anhand der Financial Releases.

Neben der quantitativen Analyse (sprich alles was messbar ist) möchte ich dennoch auch eine qualitative Analyse machen. Das ist für mich vor allem Geschäftsmodell wirklich verstehen, Burggraben, Marken und Patente.

Beides geht aber natürlich auch Hand in Hand und ist nie isoliert zu betrachten.
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@ccf auch von mir! Vielen Danke für deine Zeit und Arbeit die du in den Beitrag gesteckt hast. So Beiträge kamen in letzter Zeit viel zu kurz, umso schöner wieder Qualität zu lesen 😍
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Spannendes Modell das du das aufgebaut hast. Weckt auf jeden Fall mein Interesse, auch an den Phasen 2-4! Danke das du das teilst.
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Danke 😊 bitte weiter so 👍
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Mega Beitrag!
Danke dir für einen Einblick in deine Strategie!!
@ccf
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