An die Investoren mit Dividendenstrategie,
den Rest würde das Portfolio eh nicht hinterm Ofen hervorlocken.
Kurze Vorstellung:
Ich bin 42, verheiratet und habe drei Kids (6,3,3).
Aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen eines Kindes arbeite aktuell nur ich (Head of Sales einer Tochtergesellschaft eines MDax Unternehmens).
An der Börse bin ich seit Mai 22 und ich habe anfangs auch beliebte Spiele wie „buy high, sell low“ oder „hin und her macht Taschen leer“ gespielt.
Zum Portfolio:
diese Woche hat meine Frau eine Schenkung erhalten, die ich mit eingepflegt habe:
- $MSFT (+0,17 %)
- $OR (+0,24 %)
- $SAP (+0,43 %)
- $CSCO (+0,15 %)
- $AMGN (-0,16 %)
- $INTC (+0,27 %)
- 13* $ALV (+0,36 %)
- 100* $ULVR (+0,09 %)
Das Einpflegen hat natürlich einerseits die Performance, aber auch andererseits die Zusammenstellung zerhauen. Aber ich möchte mich nicht über die Schenkung beschweren.
Generelles Ziel: siebenstelliges Depot mit Renteneintritt und kein Entsparen. Wir möchten mit der Dividende die Lücke zwischen Rente und Einkommen schließen und das Depot dann an die Jungs vermachen.
Dafür sind Investitionen von mindestens 15k p.a. + 1k Anstieg p.A. + Reinvestition der Dividenden vorgesehen.
Meine Frage:
Würdet ihr erst einmal nur in die Etfs investieren, bis die Dimensionen wieder stimmen oder auch bei den kleinen Positionen weiter die Sparpläne laufen lassen + noch den ein oder anderen Kauf von der Watchlist.
Welche Aktie würdest du nicht haben wollen/tauschen und warum?
*bei den geschenkten Aktien rede ich meiner Frau nicht hinein. Das ist ihr Erbe/Schenkung. Auch wenn wir das Vermögen gemeinsam aufbauen.
**ich habe natürlich nicht die unglaublich wunderschönen ursprünglichen Kaufpreise eingepflegt. Sondern die zum Zeitpunkt der Schenkung.