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Die Produktion kann ja erst anlaufen, wenn die Produktionsstätte fertig gebaut ist.
Du findest laufende Baufortschritte (Videos stehen online zur Verfügung) und laufende Abnehmerabschlüsse (Honeywell, Nidec)

Sofern 2030 tatsächlich 200 GWh laufen dann ist nach oben hin alles offen.
Aber klar, ich weiß auch nicht, ob das alles so eintrifft..... 🔮
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@7Trader
Das ist klar. Dennoch kann man daher nicht auf einen optimierten Prozess in der Fertigung schließen.
Abnehmerverträge hin oder her. Den Abnehmern sind die Kosten des Produzenten relativ. Für ein Investment ist es für uns Anleger aber entscheidend.
Das Unternehmen ist aber auch einfach auch noch zu jung, um es zu verurteilen.
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@Hannes_SK da gebe ich dir prinzipiell recht.

Bei einem startup wie freyr ist mir mal wichtig, dass tatsächlich was produziert wird. Die Schulden können ruhig weiter wachsen. Jetzt müssen mal Umsätze her.
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@7Trader
In dem Punkt bin ich uneins.

Schuldenaufbau die ersten 2/3 Produktionsjahre sind ok. Danach muss aber dringend eine positive Kehrtwende her.
Ansonsten kommt man ja auf ein Level wie Plug oder Nel, die sich dauerhaft von Kapitalerhöhungen speisen müssen und nur noch Splitter ihrer selbst sind.
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@Hannes_SK und da fängt das große Fragezeichen an. Die Masse an Wetten erhöht die Chance....

Wenn ich in 20 Startups investiere werden sich 15 in Luft auflösen und nur Geld verbrennen, 3-4 solide Unternehmen werden, und 1-2 zur Rakete.
Mit der einen Rakete können die Kursverluste der anderen 15 locker überholt werden um voll in die Gewinnzone zu kommen.

Nur auf einen Start-up zu wetten ist wie Roulette spielen.

Wir beide haben keine Ahnung wo Freyr 2030 und später stehen wird 🤷🏻‍♂️
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@7Trader Da stimme ich dir voll und ganz zu. Dennoch sind wir ja grundsätzlich optimistisch gestimmt. 😅
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@Hannes_SK ja stimmt. Ich bin grundsätzlich auf der long Seite 👍