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Tolle Zusammenfassung. Danke dafür. Fühlst du dich mit einem so hohen Deutsch Anteil (in deinem gesamten Portfolio) wohl? Hältst du langfristig oder planst du bei einem bestimmten Ereignis zu verkaufen?
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@DonkeyInvestor ich bleib erstmal Investiert, denn die $DB1
gehört zu den besten Deutschen Aktien und ich glaube hinter Ihr stehen einige Trends. Leider habe ich viel Europa im Portfolio aber wenn man es aufsplittet geht es eigentlich. Man muss ja bedenken das die Telekom zu mehr als die Hälfte aus der US Tochter besteht. Trotz allem will ich mehr USA und ich arbeite auch dran aber zu den Preisen ist es auch nicht einfach. Zurück zu DB bin ich entspannt. Deutschland, bzw. Europa oder auch die Welt muss immer mehr an den Kapitalmarkt, denn alle Institute brauchen immer mehr Geld. Selbst wenn mehr den je auch Privat geklärt wird, enden die Mutterfirmen fast immer an der Börse. Dazu kommt die Ausrichtung zum Datenanbieter. Selbst wenn es die DB nicht schafft muss sich langfristig der Markt konsolidieren und momentan gibt es dafür nur drei Kandidaten. $ENX , die $DB1 und auch $NDAQ , wobei die ja eigentlich aus Europa raus wollten.
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@topicswithhead danke für die Einblicke in deine Gedankenwelt. Für mich wäre das zu viel Deutschland. Aber wichtig ist, dass du dich damit wohl fühlst
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@DonkeyInvestor fühl mich dabei nicht Wohl aber mir fehlt es am Kapital und auch günstige Aktien die ich nachkaufen kann. $MCO könnte bald dazu kommen aber das wird auch nicht viel ändern. An Carl Zeiss will ich 40% Kürzen wenn es wieder im Plus ist, grundsätzlich halte ich ja viel vom Unternehmen ist mir einfach nur zu viel. Prinzipiell wäre mir = 50% USA lieb, <5% China, <30% jeweils Europa und Asia(ex china) und <20 EM. Dazu kommt bis 3% Crypto, bis 11% Gold oder Anleihen, wobei momentan beides nicht im Portfolio ist. Also bin weit weg vom Optimal
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@topicswithhead warum bei Carl Zeiss warten, bis sie im Plus sind? Aber ja, wenn die Alternativen fehlen, ist das umschichten schwer
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@DonkeyInvestor naja ich kenn ja dein Text Verluste zu Verkaufen wenn man Fehlkäufe gemacht hat, nur glaub ich ja noch ans Unternehmen und hab nachgekauft, daher auch die Übergewichtung. Es ging mir da um den Kaufpreis zu drücken und wenn die Aktie wieder +7% des Preises der erst Käufe erreicht hat, werden die erst gekaufte Teile abgestoßen und damit der durschnittspreis gesenkt.
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@topicswithhead kann man machen, für mich wäre das nichts.
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@DonkeyInvestor hoffen wir das es klappt hab es jetzt 2 mal gemacht und es war sehr erfolgreich aber 2 ist ja keine nennenswerte Zahl
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