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Hallo Community,


ich melde mich hier mal weil mich ein Thema nicht los lässt. Es ist jetzt irgendwie nicht so dramatisch, aber da ich gerne Sachen ordentlich habe (vor allem Statistiken ;)) denke ich immer wieder drüber nach.


Zunächst: Ich habe mein Depot bei der ING. Dort habe ich zum Zeitpunkt des Demerger/Reverssplit von $GSK (alt) gehalten. Diese wurden dann wie erwartet um $HLN (-2,35 %) Aktien in gleicher Menge ergänzt und dann die GSK Aktien in neue $GSK (-2,62 %) Aktien im Verhältnis 5:4 getauscht.


Soweit so gut. Jetzt hat GSK aber den Anschaffungswert der alten GSK Aktien genommen und einfach mal 50/50 Aufgeteilt. Das heißt auf den neuen GSK Aktien habe ich ein unsinnig niedrigen Einkaufswert (und bin entsprechend stark im Plus) und bei den von Haleon habe ich einen unsinnig hohen Einkaufswert, deutlich über dem was je möglich war bei der Aktie.


Ist natürlich toll, das wenn sich Haleon positiv entwickelt ich auf diesen Wertzuwachs beim Verkauf ewig keine Steuern zahlen muss. Sollte ich aber die GSK verkaufen, werde ich ordentlich zur Kasse gebeten da fast 60% im Plus. Fühlt sich nicht richtig an.


Um das Perfekt zu machen ist das bei Getquin nicht analog passiert... Aber das könnte auch daran liegen, dass die ING zu allem überfluss auch erst Anders abgerechnet hat, das dann storniert und dann wie besprochen aufgeteilt...


Nun also die Frage, wie wurden die Anschaffungswerte bei euch aufgeteilt?


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