3Mon.
Es ist immer relativ anstrengend, wenn jemand versucht Überzeugungsarbeit zu leisten und nicht erkennt das er sich vielleicht in etwas verrannt hat. Viele Kryptojünger sind da besonders intensiv und glauben Sie agieren als Heilsbringer. Ich stelle mir aber die Frage warum investiert man in irgendetwas (egal ob Crypto, Aktien oder sonst was) ein Leben lang? Was macht es für einen Sinn zu investieren ohne Verkaufsabsichten zu haben?
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•3Mon.
@Cype Weil ich in eine Idee investiere. Also in die Währung die Jahrzehnte später in deinem Wallet sich befindet.
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3Mon.
@Pauljj Das ist genau das was ich meine, immer dieses Gefühl der "Überlegenheit", den Bedarf anderen die Zukunft vorherzusagen. Meine erste BTC-Transaktion hat 2014 stattgefunden, insofern brauchst du mir da keinen erzählen. Ich habe ganz starke Zweifel daran, dass in den "nächsten Jahrzehnten" auch nur noch 1 Satoshi in meinem Besitz sein wird. Hören die meisten nicht gerne aber Technik entwickelt sich weiter, in ein paar Jahrzehnten gibt es etwas besseres, neues, kein Mensch wird sich mehr für BTC interessieren
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22
•3Mon.
@Cype Sehr nice. Schönen Abend dir noch
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3Mon.
@Cype Falls Bitcoin scheitert wird es niemals wieder eine vergleichbare Chance wie Bitcoin geben. Deine Aussage, dass sich Technologie weiter entwickelt, stimmt natürlich, zeigt aber deutlich, dass du Bitcoin nicht verstanden hast.
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11
•3Mon.
@stefan_21 Im Endeffekt bestätigst du ja nur das gesagte. Deine Aussage ist sowas von utopisch, als ob es zukünftig keine bahnbrechenden, neuen Technologien geben würde, welche vergleichbare Chancen bieten. Es ist ja jetzt schon so das innerhalb von 1-2 Generationen ein Wandel stattfindet den niemand erwarten konnte. Mein Opa (Gott habe ihn seelig :)) hätte mich für verrückt erklärt, hätte ich ihm als Kind erklärt das es in wenigen Jahren selbstfahrende Autos gibt, jeder ein kleines Gerät in der Tasche hat mit dem man weltweit kommunizieren kann, so ziemlich jede Sprache übersetzen kann und was weiss ich nicht alles oder das es Roboter gibt mit denen man sich real unterhalten kann usw. Zu glauben das sich diese Entwicklung einstellt oder beim Bitcoin halt macht ist bestenfalls naiv. Es ist dann auch immer die gleiche Laier die man zu hören bekommt: Begrenzte Menge, Deflation, Pseudoanonym, österreichische Schule, er hat es nicht verstanden,böses Fiat, wir gegen die da oben bla bla, immer das gleiche. Das "Argument" es nicht verstanden zu haben ist dabei einer meiner Favoriten, als ob es Quantenphysik oder ähnliches wäre. Man kann Bitcoin sowohl technisch als auch ideologisch verstehen, ohne zu dem Schluß zu kommen das genau diese Technologie die Chance ist auf die die Menschheit gewartet hat.
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11
•3Mon.
@Cype Mit dem technologischen Fortschritt an sich geb ich Dir ja Recht. Ein dezentrales, monetäres Netzwerk wie Bitcoin wird es allerdings, falls Bitcoin scheitern sollte, nie wieder geben. Bitcoin war in den ersten Jahren extrem angreifbar, jede größere Firma hätte das Netzwerk so stören können, dass es vermutlich vorbei gewesen wäre bevor es richtig begonnen hat.
Bitcoin ist jetzt dieses dezentrale Netzwerk und auch nur Bitcoin. Alle anderen Kryptowährungen sind das nicht. Das ist auch der große Unterschied zwischen Bitcoin und Alts, der oft nicht verstanden wird.
Sollte jetzt Bitcoin scheitern und so etwas nochmal versucht werden, wird es mit Sicherheit angegriffen und verhindert. Die Staaten wolllen sich ja schließlich auch nicht ihr Währungsmonopol nehmen lassen.
Außerdem: Bitcoin entwickelt sich ja ständig weiter. Damit meine ich nicht nur 2nd Layer Lösungen wie Lightning und Liquid, sondern auch einfach Updates wie Taproot beispielsweise. Jeder Mensch kann ein Improvement Proposial verfassen und, falls es von der Mehrheit des Netzwerks untetstützt wird, wird es integriert (was aber zugegebenermaßen sehr selten vorkommt, weil natürlich die Änderung so klein wie möglich sein muss, um die Sicherheit zu gewährleisten). Aber deswegen werden auch Quantencomputer nie ein Problem für Bitcoin werden, weil dann einfach in einem Update auf "quantensichere" Adressen umgestellt wird. Dazu gibt es heute bereits mehrere Vorschläge.
Bitcoin ist jetzt dieses dezentrale Netzwerk und auch nur Bitcoin. Alle anderen Kryptowährungen sind das nicht. Das ist auch der große Unterschied zwischen Bitcoin und Alts, der oft nicht verstanden wird.
Sollte jetzt Bitcoin scheitern und so etwas nochmal versucht werden, wird es mit Sicherheit angegriffen und verhindert. Die Staaten wolllen sich ja schließlich auch nicht ihr Währungsmonopol nehmen lassen.
Außerdem: Bitcoin entwickelt sich ja ständig weiter. Damit meine ich nicht nur 2nd Layer Lösungen wie Lightning und Liquid, sondern auch einfach Updates wie Taproot beispielsweise. Jeder Mensch kann ein Improvement Proposial verfassen und, falls es von der Mehrheit des Netzwerks untetstützt wird, wird es integriert (was aber zugegebenermaßen sehr selten vorkommt, weil natürlich die Änderung so klein wie möglich sein muss, um die Sicherheit zu gewährleisten). Aber deswegen werden auch Quantencomputer nie ein Problem für Bitcoin werden, weil dann einfach in einem Update auf "quantensichere" Adressen umgestellt wird. Dazu gibt es heute bereits mehrere Vorschläge.
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