2Mon.
Traurig find ich eher, dass solche Unternehmen in Deutschland überhaupt auf Staatshilfen angewiesen sind.
Der Staat hat in der Wirtschaft eigentlich nichts verloren.
Der Staat hat in der Wirtschaft eigentlich nichts verloren.
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@stefan_21 Das ist richtig, wobei wenn man heutzutage Kapitalintensive Innovationen auf die Beine stellen möchte, dann braucht man meist staatliche Unterstützung! Sollte dann aber auf Zeit, wenn möglich zurückgezahlt werden. China, USA und co sind da große Player, wenn es um Staatshilfen geht. Da kommst dann mit eigenem EK nicht gegen an.
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@GordonGekko83 dass einige Unternehmen darauf angewiesen sind, ist mir bewusst. Dennoch halte ich es für falsch, Steuereinnahmen für die Kapitalisierung eines Startups zu verwenden, bei dem der Erfolg ungewiss ist.
Im Normalfall entwickelt so ein Startup ja einen relativ günstigen Prototypen und falls sich dies als vielversprechend herausstellt, sind sichrlich auch Banken dazu bereit Kredite zu vergeben.
Dass Deutschland jetzt hier bei der Staatsquote, die wir haben, plötzlich den Moralapostel spielt und sowas ablehnt find ich dennoch ziemlich witzig😂
Im Normalfall entwickelt so ein Startup ja einen relativ günstigen Prototypen und falls sich dies als vielversprechend herausstellt, sind sichrlich auch Banken dazu bereit Kredite zu vergeben.
Dass Deutschland jetzt hier bei der Staatsquote, die wir haben, plötzlich den Moralapostel spielt und sowas ablehnt find ich dennoch ziemlich witzig😂
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•2Mon.
Da bin ich ganz anderer Meinung Statshilfen sind richtig und wichtig. Schließlich kann der Staat andere Interessen verfolgen als Unternehmen und Banken die auf kurzfristige Renditen aus sind. Hier muss der Staat sogar gegen Markmechanismen arbeiten können. Wenns läuft wirds an Investoren nicht mangeln aber um dahin zu kommen braucht es den Investor (Staat) den Weg zu bereiten. Anderfalls wäre es das Aus auch für alle Grundlagenforschung. Schlielich wollen wir doch alle eine Zukunft die wir selbst Bestimmen und nicht eine die der Markt diktiert.
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•2Mon.
@stefan_21 Die brauchen Hilfen, weil das Produkt kompletter Schwachsinn ist. Das wird nie, nie, nie, nie, nie (tausenmal "nie") ein profitabler Laden. Nie. Die können vielleicht ein paar von den Dingern (wenn sie denn überhaupt mal fliegen) an Scheichs als Spielzeug verkaufen – ein echtes Verkehrsmittel wird das nie, nie, nie, nie, nie. Tausendmal nie.
Alles Deppen.
Alles Deppen.
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•2Mon.
@Meister_Peter Eine selbstbestimmte Zukunft entsteht gerade durch die Entscheidungen und Handlungen der Individuen am Markt und nicht durch die zentrale Planung eines Staates.
Wenn du dir die großen Erfindungen der Menschheit ansiehst, wirst du feststellen, dass die meisten von ihnen von Unternehmern und Erfindern hervorgebracht wurden, die auf Probleme gestoßen sind und dafür Lösungen entwickelten – nicht durch zentrale Planung seitens des Staates, der glaubt, besser zu wissen, was die Menschen brauchen.
Unternehmer sind es, die in der Lage sind, Probleme zu erkennen und Lösungen anzubieten, für die die Menschen gerne bezahlen, weil sie ihren Bedürfnissen entsprechen. Der Markt erlaubt es dabei, dass nur die besten Ideen durchgesetzt werden – das ist der eigentliche Prozess der Selbstbestimmung.
Ein Staat hingegen ist kein guter Unternehmer. Er gibt das Geld anderer Leute aus, was oft besonders locker sitzt. Gleichzeitig fehlen ihm die dezentralen Informationen und das Wissen, das notwendig ist, um die besten Entscheidungen zu treffen. Hier zeigt sich der entscheidende Unterschied: Während der Markt durch unzählige Akteure und Informationen dynamisch agiert, fehlt dem Staat dieses Wissen und die Agilität.
Zudem wird oft übersehen, dass staatliche Interventionen Opportunitätskosten erzeugen. Was hätte mit den verwendeten Mitteln sonst noch geschaffen werden können? Und was passiert, wenn ein Unternehmen dank staatlicher Subventionen ein Produkt entwickelt, während ein anderer Unternehmer mit einer besseren Idee und ohne staatliche Unterstützung nicht zum Zug kommt? Es geht hier um die Verzerrung des Wettbewerbs und die Frage, ob der Staat überhaupt in der Lage ist, solche Entscheidungen objektiv und zum Wohl der Gesellschaft zu treffen.
Wenn du dir die großen Erfindungen der Menschheit ansiehst, wirst du feststellen, dass die meisten von ihnen von Unternehmern und Erfindern hervorgebracht wurden, die auf Probleme gestoßen sind und dafür Lösungen entwickelten – nicht durch zentrale Planung seitens des Staates, der glaubt, besser zu wissen, was die Menschen brauchen.
Unternehmer sind es, die in der Lage sind, Probleme zu erkennen und Lösungen anzubieten, für die die Menschen gerne bezahlen, weil sie ihren Bedürfnissen entsprechen. Der Markt erlaubt es dabei, dass nur die besten Ideen durchgesetzt werden – das ist der eigentliche Prozess der Selbstbestimmung.
Ein Staat hingegen ist kein guter Unternehmer. Er gibt das Geld anderer Leute aus, was oft besonders locker sitzt. Gleichzeitig fehlen ihm die dezentralen Informationen und das Wissen, das notwendig ist, um die besten Entscheidungen zu treffen. Hier zeigt sich der entscheidende Unterschied: Während der Markt durch unzählige Akteure und Informationen dynamisch agiert, fehlt dem Staat dieses Wissen und die Agilität.
Zudem wird oft übersehen, dass staatliche Interventionen Opportunitätskosten erzeugen. Was hätte mit den verwendeten Mitteln sonst noch geschaffen werden können? Und was passiert, wenn ein Unternehmen dank staatlicher Subventionen ein Produkt entwickelt, während ein anderer Unternehmer mit einer besseren Idee und ohne staatliche Unterstützung nicht zum Zug kommt? Es geht hier um die Verzerrung des Wettbewerbs und die Frage, ob der Staat überhaupt in der Lage ist, solche Entscheidungen objektiv und zum Wohl der Gesellschaft zu treffen.
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@Meister_Peter 👍 stimmt
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