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Die Raiffeisen Bank International ($RBI (-1,27 %) ) hat die Berichte über angebliche Sanktionsdrohungen des US-Finanzministeriums als falsch zurückgewiesen. Ein Sprecher der Bank betonte, dass die RBI ein umfangreiches und robustes Compliance-Monitoring habe und sich selbstverständlich an alle anwendbaren Sanktionen halte.


In der vergangenen Woche erhielt die RBI Besuch von Anna Morris, einer hochrangigen Mitarbeiterin des US-Finanzministeriums. Im Vorfeld hatte die US-Botschaft in Wien erklärt, dass die US-Behörde bei diesem Treffen auch die Befugnisse einer neuen Sanktionsbehörde erörtern wolle. Diese Behörde könnte Banken, die zur Finanzierung des russischen Militärs beitragen, vom US-Finanzsystem abschneiden.


Zusätzlich wurde die RBI von der ukrainischen Nationalen Agentur für Korruptionsprävention (NACP) auf ihre schwarze Liste der internationalen "Sponsoren des Krieges" gesetzt. Die Bank äußerte den Wunsch, den Dialog mit der NACP fortzusetzen, um von dieser Liste gestrichen zu werden.

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7 Kommentare

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Lass mich raten…auf der ukrainische schwarze Liste steht Ukraine selbst ganz oben 🙄
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Merkt man am Kurs 😜
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