3Mon.
Und jede Dividendensteuer verringert langfristig deine potenzielle Gesamtrendite am Ende deiner Investition Reise. 🧳🛑🤷♂️
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•3Mon.
@TechNav Nur wenn du vor hast deine Aktien zu verkaufen 🤷♂️
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•@TechNav Letztendlich zählt jeder Steuern, ob nun durch den Erhalt der Dividende oder Aktienverkauf.
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@TechNav ist ja nur potenziell. Die Dividende hab ich aber sicher. Zahlt mein Unternehmen keine Dividende und der CEO fährt das Ding an die Wand, dann hab ich gar nix mehr.
Dann lieber steuern gezahlt und nicht mit 0 Gewinn raus.
Dann lieber steuern gezahlt und nicht mit 0 Gewinn raus.
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•3Mon.
@Andre2023x Die Dividendensteuer fällt bereits jetzt an, sodass du dich sofort von einem Teil deines Vermögens verabschieden musst. Wenn du hingegen die Aktien erst in 30 Jahren verkaufst und dann Steuern zahlst, hat sich bis dahin jeder Euro, der nicht als Dividendensteuer gezahlt wurde, weiter vermehrt. Beispielsweise könnte sich dein Vermögen um 1000% gesteigert haben, also aus 1€ wären 10€ geworden. Davon zahle ich dann gerne 30% Kapitalertragssteuer, also 3€, weil mir immer noch 7€ übrig bleiben. Bei Dividenden ist das nicht der Fall, da du schon früher versteuern musst. Außerdem hat das Unternehmen selbst bereits Steuern gezahlt, was seinen Gewinn belastet. Genau aus diesem Grund schüttet ein Unternehmen wie Berkshire Hathaway keine Dividenden aus.
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•3Mon.
@DividendenWaschbaer Setz einfach einen Stop-Loss, so stellst du sicher, dass du nicht mehr verlierst, als du investiert hast, oder begrenzt deinen Verlust auf ein bestimmtes Niveau.
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3Mon.
@SSIT Jedes Mal, wenn du Dividenden erhältst, zahlst du darauf Steuern. Auf deinem Konto landet nicht die Bruttodividende, sondern die Nettodividende, da der Staat sich bereits einen Teil deines Geldes genommen hat, bevor es überwiesen wird. Zudem fällt der Aktienkurs am Ex-Tag in Höhe der Bruttodividende…
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•3Mon.
@TechNav Das mag an sich schon stimmen. Wenn die Anlagestrategie ist die erworbenen Anteile überhaupt gar nicht wieder erst irgendwann zu veräußern und später einfach nur hübsch die Dividenden einzusacken, aber eben ohne sein Portfolio abzuschmelzen, dann sind die jetzt anfallenden Steuern nun mal zu akzeptieren. Die theoretische Gesamtrendite in Betracht auf einen Zeitpunkt X in der Zukunft mag dadurch sinken, wobei wenn man versucht Dividendenzahler zu gut es geht zu meiden, doch sehr in der Auswahl an attraktiven Werten begrenzt ist.
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•@TechNav naja, seit der Vorabpauschale ist es nicht mehr so ein großer Unterschied.
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•@TechNav und wenn... Auf lange Sicht egal. Ich hab paar Aktien über 30 Jahre im Depot mit über 500% Kurssteigerung und >18% persönlicher Dividendenrendite pro Jahr. Anders ausgedrückt ich hab weit mehr Dividende bekommen als ich für die Aktien gezahlt habe. Sprich das ganze investierte Geld zurück bekommen plus Lebenslange Dividende oben drauf.
Da sag noch einer Dividenden lohnen sich nicht... 😉
Da sag noch einer Dividenden lohnen sich nicht... 😉
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•3Mon.
@financial_ninja_104 Wenn du in Nicht-Dividenden-Aktien wie den S&P 500 investiert hättest, wäre dein Depot jetzt größer, mit einem höheren Total Return als deine aktuelle Kurssteigerung plus die Dividenden, die du bisher erhalten hast.
Du könntest jederzeit auf Dividendenaktien umschichten, wenn du monatliche Ausschüttungen möchtest. Probier es doch mal aus und sieh, wie viel MEHR Geld du hättest, wenn du einfach in den S&P investiert hättest.
Das ist kein Glück oder zufälliger Stock Pick – es ist die einfachste und sicherste Strategie, die jeder in jeder Lebensphase umsetzen kann.
Du könntest jederzeit auf Dividendenaktien umschichten, wenn du monatliche Ausschüttungen möchtest. Probier es doch mal aus und sieh, wie viel MEHR Geld du hättest, wenn du einfach in den S&P investiert hättest.
Das ist kein Glück oder zufälliger Stock Pick – es ist die einfachste und sicherste Strategie, die jeder in jeder Lebensphase umsetzen kann.
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