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Wichtig ist am Ende doch, dass du die Dinge erkannt hast, die bei dir schief liefen. Und daraus lernst und Strategien findest, dich nicht jedes Mal aufs Neue selbst in die Pfanne zu hauen.

Mein Leben war bisher deutlich weniger spannend als deines (hab nie Deutschland, Nordeutschland, verlassen), aber hab auch nie Geld gehabt und das Wenige, das da war, kopflos ausgegeben und ewig lange an meinem Studienkredit geknabbert bei der Rückzahlung. Mein Konto ging Gott sei Dank nie ins Minus, das hatte mein Vater bei Eröffnung als JugendGiro schon sperren lassen.
Wollte dann irgendwann (um 2020 herum) nicht mehr von Gehaltseingang zu Gehaltseingang leben und baute mir erstmals ein Mehr-Konten-Modell. Was heute sehr leicht geht, mit Banken wie der C24, die Unterkonten anbieten. Hab das Modell auch mehrfach umgebaut und angepasst und jetzt läuft es sehr reibungslos inzwischen.

Am Notgroschen arbeite ich allerdings auch noch, weil mein bisheriges Konzept an der Stelle noch nicht aufgegangen ist. Im Alltag komme ich inzwischen ganz gut zurecht mit einem Konsumbudget (und eigenem Konto dafür) sowie eigene Konten für Fixkosten und Haushalt.
Hab aber gemerkt, dass es für mich nicht funktioniert, in demselben Bankkonto den Notgroschen aufzubauen. Weil es mich immer wieder zum Ausgeben verleitet hat und ich mein Konsumbudget regelmäßig mehr als gesprengt habe.
Hab also vor Kurzem ein separates Tagesgeld bei der ING angelegt und einen Dauerauftrag dahin eingerichtet.
Sollte so deutlich besser laufen, geht mit dem Sparkonto vom Hund ja auch irgendwie. :D

Also ja, finde Strategien, die für dich passen und alles Gute auf deinem weiteren Weg!
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@Metis die problematik mit dem notgroschen kenn ich :D läuft bei mir erst seitdem ich Unitplus dafür nutze.
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@Der_Dividenden_Monteur Ironischer Weise läuft Depot und Sparkonto für den Hund aber sehr konsequent, von Anfang an. :D So viel Konzequenz hätte ich auch gern beim Notgroschen. XD
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