Es gibt da eigentlich nur zwei Varianten:
1. Wenn mein Freistellungsauftrag für ein Jahr aufgebraucht ist, dann werden die Positionen die im minus sind und von denen ich nicht mehr überzeugt bin liquidiert und mit Gewinnen verrechnet.
2. Die Werte von denen ich immer noch überzeugt bin, dass sie die „Kurve“ bekommen werden gehalten und bestenfalls ausgebaut, sei es über einen Sparplan oder Einzelkäufe.
Das reine halten einer „Graupe“ aus Prinzip ist für mich keine Option. Was hat man davon?!
1. Wenn mein Freistellungsauftrag für ein Jahr aufgebraucht ist, dann werden die Positionen die im minus sind und von denen ich nicht mehr überzeugt bin liquidiert und mit Gewinnen verrechnet.
2. Die Werte von denen ich immer noch überzeugt bin, dass sie die „Kurve“ bekommen werden gehalten und bestenfalls ausgebaut, sei es über einen Sparplan oder Einzelkäufe.
Das reine halten einer „Graupe“ aus Prinzip ist für mich keine Option. Was hat man davon?!
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•@GordonGekko83 Da hast du recht!
Da könnte man sich die Frage stellen „würde ich in diese Position weiter investieren“ fällt die Antwort auf nein, hat man die Entscheidung eigentlich schon getroffen. 🫣
Da könnte man sich die Frage stellen „würde ich in diese Position weiter investieren“ fällt die Antwort auf nein, hat man die Entscheidung eigentlich schon getroffen. 🫣
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