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Klingt gut soweit!
Eine Anmerkung: ich würde die Sparrate, die auf dem Notgroschen liegt, nicht unbedingt zum Sparen zählen. Da du diese nicht unwahrscheinlich ja wieder nutzen musst, wenn ein Notfall eintritt.

Zumindest halte ich es so.

Zum Nvidia-Split: oft musst du nur in die Transaktion gehen, ohne etwas zu ändern speichern und es sieht wieder richtig aus.
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@KevinC vielen Dank für die Anmerkungen. Das mit der Sparrate ist tatsächlich etwas irreführend. Grundsätzlich zähle ich meinen Notgroschen nicht zum Vermögen, deshalb wird dieser auf GQ auch nicht getrackt.
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@NPC_TRDR hast du mal genau durchgerechnet, wie groß deine Rentenlücke ist und wie groß deine Sparrate dazu sein sollte?
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@KevinC ganz genau habe ich es noch nicht berechnet, habe grob einen „Richtwert“ ausgerechnet. Zukünftig werde ich es aber präzisieren.
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@NPC_TRDR 1.000€ über 30 Jahre investiert sollte bei einer marktüblichen Rendite von 5% (nach Inflation) für eine mehr als ausreichende Deckung der Rentenlücke sorgen.
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@KevinC das wäre natürlich ein absoluter Traum, wenn ich die 1000€ Invest- bzw Sparrate über 30 Jahre aufrecht erhalten könnte. Da ich derzeit keine Kinder habe und kein Eigenheim, was zukünftig aber alles folgen soll, werde ich vermutlich die Sparrate reduzieren müssen. Denn wenn die Partnerin aufgrund der Kinder, kein volles bzw. gar kein Gehalt mehr bezieht, bin ich der Alleinverdiener.
Deshalb versuche ich, so lange es mir möglich ist, alles zu investieren/sparen was nicht benötigt wird.
In der nächsten Phase werde ich meine Sparrate präzise berechnen müssen, damit ich meine Familie versorgen kann ohne meine Sparrate für die Rentenlücke unter den Mindestbetrag reduzieren zu müssen.
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@NPC_TRDR man kann natürlich die nächsten 30 Jahre nicht gut prognostizieren.
Falls du Interesse an einer wissenschaftlichen Herangehensweise hast und dich tief damit beschäftigen willst, empfehle ich dir den Blog Early retirement now, mit der Safe withdrawal rate series.

Da geht es weniger um die Ansparphase. Die Entsparphase vorzubereiten bzw. zu durchleben ist aber auch deutlich komplexer als das Ansparen. Zunächst bist du mit breiten ETF und langem Anlagezeitraum ja gut vorbereitet!

Grundsätzlich bin ich in ähnlicher Lage wie du. Kind(er?) stehen potentiell noch an und alles abzuschätzen fällt schwer. Man kann mMn nur Prognosen treffen und diese dann immer wieder an die Wirklichkeit anpassen - solange, bis man am Ziel angekommen ist.
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