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Der Kauf war übrigens eine Katastrophe. Bin dann mit Stop Loss 20€ tiefer wieder raus.
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@Soprano Oje, nahe Hoch gekauft, und dann beim Tief raus – bitter. Wem ist das nicht schon passiert. Wie ich dem begegne: Wenn ich von einer Firma überzeugt bin, dann interessiert mich ein kurzfristiger Buchverlust nicht, schon gar nicht nach Quartalszahlen, die ordentlich aussehen, aber nicht den Erwartungen der "Analysten" entsprechen. Ich ignoriere das. Wenn überhaupt, dann kaufe ich evtl. nach (sofern da jetzt keine wirklich negativen Änderungen aufploppen). Stopp/Loss habe ich das letzte Mal vor 20 Jahren gesetzt.
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@CharminArmin Naja, also bei der Aktie war eigentlich sehr viel negatives schon eingepreist. Dass sie dann trotzdem nochmal enttäuscht ist dann schon eine Überraschung. Die Zahlen waren eigentlich super, aber dass sie dann eine schlechte Guidance geben zeigte mir dann ja, dass ich vorläufig nicht mehr damit rechnen konnte überhaupt mal wieder auf 0 zu kommen.
Dass ich mit dem Ausstieg einen Tiefpunkt erwischt habe ist natürlich ärgerlich. Es hätte aber genau so gut noch viel weiter bergab gehen können, dann wäre der SL gut gesetzt gewesen.
Das weiß man leider immer erst hinterher.
Ausschlaggebend ist aber schon auch, dass ich eben nicht so felsenfest an eine Paycom glaube wie ich es bei einer Amazon, Stryker oder Paradox tue. Mir kommen eben auch zunehmend Zweifel wie stark der Burggraben bei einer Paycom wirklich ist.
Dass ich mit dem Ausstieg einen Tiefpunkt erwischt habe ist natürlich ärgerlich. Es hätte aber genau so gut noch viel weiter bergab gehen können, dann wäre der SL gut gesetzt gewesen.
Das weiß man leider immer erst hinterher.
Ausschlaggebend ist aber schon auch, dass ich eben nicht so felsenfest an eine Paycom glaube wie ich es bei einer Amazon, Stryker oder Paradox tue. Mir kommen eben auch zunehmend Zweifel wie stark der Burggraben bei einer Paycom wirklich ist.
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