1Mon.
Auf ein ähnliches Portfolio bin ich bei meiner Suche nach einem idealen B&H Portfolio auch gestoßen. Allerdings habe ich dann davon Abstand genommen. Wie du, habe ich Bedenken mit Anleihen. Die Performance ist nicht berauschend und das Risiko dafür relativ hoch. Attraktiv sind die nur als unkorreliertes Asset zum Aktienmarkt. Aber dafür ist Gold besser geeignet. Mehr Performance bei ähnlicher Korrelation.
Deshalb bin ich auf folgende Allokation für B&H gekommen, die das beste Chance-Risiko-Profil bietet und zugleich einfach und intuitiv ist:
50% ACWI, 25% Gold, 25% BTC.
Bisher kenne ich aber nur @Testo-Investor, der das annähernd durchzieht. 👍
Deshalb bin ich auf folgende Allokation für B&H gekommen, die das beste Chance-Risiko-Profil bietet und zugleich einfach und intuitiv ist:
50% ACWI, 25% Gold, 25% BTC.
Bisher kenne ich aber nur @Testo-Investor, der das annähernd durchzieht. 👍
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1Mon.
@Epi Wäre ich 25 Jahre jünger, wäre ich vielleicht sogar versucht, das so durchzuziehen wie Testo-Investor. Für mich war die professionelle und nüchterne Analyse der Krawattenträger aus Liechtenstein in Bezug auf Bitcoin sehr lehrreich. Die gewichten es nicht zu hoch, aber integrieren es. So, wie sich das für mich anhört, könnten langfristig diese wilden Schwankungen abflachen, die hier und auf Reddit allen so den Kick zu geben scheinen. Ich bin eher ein antizyklischer Mensch in Bezug auf Hypes... ;-)
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@Epi Ja, obwohl meine Gewichtung sich etwas verändert das ich den Risikobehafteten Teil etwas höhere Gewichte. Aktuell sieht es so aus... Bei 110k € Portfolio Wert. 50% ETF´s (Inkl. Semiconductor 20k) ; 30% Krypto; 13% Gold/silber; 7% cash (BTC und Welt etf)... Aktuell ist mein Portfolio extremst unsaugeglichen wegen dem hohen Themen ETF Wert... der wird aber in Zukunft rebalanced in die Welt AG.... Aktuell ein Plus von 16% (3.000€) Was schonmal extremst schmeckt. Wenn es bei Gold interessante Einstiege gibt, dann wird da auch nach gelegt... Aber in Euwax Gold II ...
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•1Mon.
@sobrius Die Frage ist doch immer: warum will man eine Assetklasse im Depot haben? Nur, um dabei zu sein und zu diversifizieren, ist als Grund zu wenig. Denn man kann sich auch in schlechte Assetklassen hineindiversifizieren. Beispiel Staatsunternehmen in EM IMI ETFs oder Corp Bonds. Wenn die Absicht ist, höchstmögliche Rendite bei niedrigstmöglichem Risiko über alle Marktphsen hinweg zu haben, dann muss und darf man gar nicht alles haben. Z. B. wenn man gegen eine Stagflation geschützt sein will, nimmt man Gold oder Rohstoffe. Aber Rohstoffe sind im Vergleich einfach systematisch schlechter wg. Lagerkosten. Also verzichtet man besser darauf. Und BTC? Ist ein ähnliches Asset wie Gold. Unproduktiver Wertspeicher, aber volatiler. Die Hälfte Wertspeicher die Hälfte Aktien und davon jeweils die Hälfte Wachstum und Value. Sollte in allen Marktphasen gut performen.
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•1Mon.
@[Testo-Investor](Testo-Investor) Passt doch! Auch wenn das Portfolio noch nicht fertig umgeschichtet ist und den Langzeittest noch bestehen muss, der Weg stimmt.
Das entscheidende scheint mir aber, dass du deine Strategie selbst gefunden hast und nicht einfach nur machst, weil es alle so machen oder irgend ein Typ im Internet das so sagt.
Ich glaube ja auch an mein gehebeltes GTAA, weil ich es von Grund auf selbst aufgebaut und verstanden habe. Wer die Arbeit nicht machen will, sollte solche eine Strategie auch nicht fahren.
Beim Investment wie im Leben: Selbst ist der Mann! 👍
Das entscheidende scheint mir aber, dass du deine Strategie selbst gefunden hast und nicht einfach nur machst, weil es alle so machen oder irgend ein Typ im Internet das so sagt.
Ich glaube ja auch an mein gehebeltes GTAA, weil ich es von Grund auf selbst aufgebaut und verstanden habe. Wer die Arbeit nicht machen will, sollte solche eine Strategie auch nicht fahren.
Beim Investment wie im Leben: Selbst ist der Mann! 👍
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•@Epi Genau, man muss mit SEINEM Geld eigenen Entscheidungen treffen und das bekommen schon die wenigsten hin. Ich höre mir gerne Meinung an, wie auch von dir, aber am Ende treffe ich meine Entscheidung. Ich bin sehr dankbar für den Input und ich mache -wie jeder andere auch- immer noch einige Fehler, aber der große Unterschied ist, dass ich es erkenne und dann daran arbeite und für mich versuche es zu verändern.
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•1Mon.
@Testo-Investor Genau, nur wenn man aus seinen Fehlern lernt, kommt man voran. Wahrscheinlich sind das dann streng genommen gar keine Fehler, sondern Erfahrungen. Fehler werden es erst, wenn man nicht daraus lernt. Im Grunde ist das der einzige Fehler, den man machen kann: nicht aus den Konsequenzen seiner Handlungen lernen.
Oh je, heute ist offenbar Kalenderspruchtag. 😂
Oh je, heute ist offenbar Kalenderspruchtag. 😂
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•@Epi Merke schon .... muss dazu vllt gleich mal einen kleine Beitrag schreiben um die ganzen lappen hier zu motivieren um immer weiter an sich zu arbeiten :)
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•1Mon.
@Testo-Investor Tu das, aber sachlich! Sonst kriegste nur Beef. 😅
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•@Epi Daran scheitert es oft :-)
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Ich denke das “ideale” B&H gibt es nicht. Bzw. mag es ein Leitfaden geben der ideal ist, aber im Endeffekt muss man schauen mit was man gut schlafen kann.
Für mich steht an aller erster Stelle der FCF und direkt dahinter das Management. Wenn ich dem Management nicht vertrauen kann, kann der Rest noch so gut sein, für mich die ultimative red flag.
Ich habe für mich entschieden ein paar Core Positionen wie Berkshire zu haben die ich nicht vorhabe irgendwann zu verkaufen und maximal 3 Positionen als trades zu nutzen. Will man langfristig eine überdurchschnittliche Performance haben muss man leider den ein oder anderen Trade eingehen.
Für mich steht an aller erster Stelle der FCF und direkt dahinter das Management. Wenn ich dem Management nicht vertrauen kann, kann der Rest noch so gut sein, für mich die ultimative red flag.
Ich habe für mich entschieden ein paar Core Positionen wie Berkshire zu haben die ich nicht vorhabe irgendwann zu verkaufen und maximal 3 Positionen als trades zu nutzen. Will man langfristig eine überdurchschnittliche Performance haben muss man leider den ein oder anderen Trade eingehen.
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