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Eine Kanne mit Biss - warum sie nicht die Lösung für British American Tobacco's $BTI (+0,16 %)
$BATS (+0,05 %)
schwindenden Raucheranteil ist 🌬🍁


Hallo zusammen,


Ich habe in den letzten Wochen es etwas ruhiger mit Getquin angehen lassen, werde heute aber einen eurer anscheinenden Lieblingsstocks beleuchten: British American Tobacco. Zur Struktur der Analyse werde ich diese in 2 Kapitel unterteilen:


Teil 1

  • Aktueller Stand der Aktie anhand von Fundamentals & Short Interest
  • Grundlagen zur Wirkung von Cannabis am Beispiel des Hauptbestandteils THC


Teil 2

  • Die Bedeutung von Cannabis für British American Tobacco


Teil 1 - Aktueller Stand der Aktie 🕵️


Dieses Mal wird das ganze allerdings von einer ganz anderen Seite aufgezogen werden: Kann medizinisches Cannabis bzw. nach einer Legalisierung der deutsche Markt BAT zu alter Größe ggf. verhelfen?


Wichtig dabei der Disclaimer: Dies ist keine Anlageberatung. Es ist auch keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Finanzprodukten. Ich schildere hier lediglich meine Meinung. Ihr habt eine eigene Verantwortung gegenüber euren Investments. Also übernehme ich auch keine Haftung.


Ihr habt es schon gelesen - ich schwadroniere von „alter Größe“. Schauen wir uns den Chartverlauf von heute (17.Juli) an und vergleichen die 32,96 USD mit dem Kurswert von vor 6 Monaten erkennen wir einen Rückgang um 14,43%. Schlimmer wird es, sobald wir den Regeler auf den Jahr zu Jahr Vergleich schieben. Dann ergibt sich ein Verlust von -18,46%. Eine reichlich miese Leistung für eine Aktie mit erwartetem Umsatzwachstum von 0,8 Mrd. USD von 2023 auf 2024 (vgl. (1), (2)).


Wo steht die Aktie aktuell?


Wir sehen, dass das momentane KGV bei 8,55 des aktuellen Gewinns liegt. Die PEG Ratio als Bruch dieses KGVs mit dem erwarteten Wachstum des Gewinns pro Aktie liegt bei:


PEG RATIO = 8,55 / 11,8 = 0,73


Wir sehen also, das momentan gerade mal 73% des erwarteten Wachstums über die nächsten 5 Jahre des Gewinns pro Aktie eingepreist sein KÖNNTEN.


Warum KÖNNTEN?


Wie ein einfacher Blick in die Vergangenheit des EPS Wachstums zeigt, lag das bisherige Wachstum der EPS bei 1,7% im Jahr zu Jahr Vergleich. Die Quartalsperformance mit -6,31% zeigt eine deutliche Abwertung der Aktie an. Damit würde Hand in Hand gehen, dass auch Short Seller (das sind sogenannte Leerverkäufer) auf die Aktie anspringen. Schauen wir uns dazu die Daten an, so fällt aber ein exponentiell hohes Vorkommen an Leerverkäufern gar nicht auf. Konkret waren am 30.6. 4.890.000 Aktien „short“ verkauft worden. Das bedeutet, dass ich als Verkäufer die Aktie gar nicht besitze, sie aber dir verkaufe.


Warum kann ich das?


Der Trick ist recht simpel und mutet einer Barwette, wer am meisten trinken kann, an. Ich wette quasi mit dir, dass ich dir in einer Woche ein Bier verkaufe und sogar so nett bin und dass zu einem sogar diskontierten Preis! Bin ich nicht nett?


Die Antwort lautet: Nein. Wäre ich in diesem Falle nicht.


Leer zu verkaufen ist etwas, was ich früher nur gemacht hätte, wenn mich die Fundamentaldaten nicht mehr überzeugen. Ich erwarte also einen weiteren Kursrückgang und verkaufe dir das Bier in einer Woche zu einem höheren Preis als es gerade wert ist.


Warum sollte ich auf sowas einsteigen?


Liege ich als Leerverkäufer falsch, ist es rein theoretisch möglich, große Gewinne einzufahren. Allerdings nur, wenn der Experte bzw. das anbietende Kapitalmarktinstitut schlechter urteilt als du. Dafür bedarf es einigem an Selbstvertrauen solche Wetten einzugehen. Bei BAT sehen wir, dass derzeit zwar +15,9% an Aktien leer verkauft wurden. Aber das sind gerade mal 0,2% der Aktien in der freien Verfügbarkeit. Würde ich an dieser Stelle den Markt beeinflussen wollen, hätte ich auch ein tolles YouTube Thumbnail machen können mit dem Titel (vgl. (2), (3), (4)):


„OH NEIN! SHORTSELLER RATE VERDOPPELT! GEHT BAT NUN PLEITE :O :O“


Die Aussage wäre im Vergleich zum 30.4.2023 sogar korrekt, denn dort wurden nur 0,1% der Aktien short gehandelt. Jetzt aber 0,2%!


Spannend daran finde ich die Bewertung dessen. Während seit dem 15.5.23 die Short Aktien relativ konstant im Intervall:


K e I(3.590.000, 4.890.000) liegen, so waren in der Vergangenheit durchaus Werte jenseits der 9 Mio. Marke üblich. Wir erkennen also sehr schnell, dass die bloße Anzahl erstmal wenig aussagt. Wichtig ist die Bewertung dieser geshorteten Aktien. Während wir am 15.5.23 die angesprochenen 3.590.000 Aktien leer verkauft haben, ergab das einen Wert von 133.48 Millionen USD (vgl. ebd.).


Ja und?


Der letzte bekannte Termin zum Leerverkauf von BAT Aktien umfasste deutlich mehr Aktien und wurde mit 162,35 USD bewertet. Das heißt (vgl. (3), (4)):


4,89 Millionen Aktien bei 162,35 Millionen USD ergibt einen deutlicheren Aktienpreisabschlag als


3,59 Millionen Aktien bei 121,7 Millionen USD


Was könnte das bedeuten?


Wir dürfen nicht vergessen, dass wir hier bei einem sehr geringen Anteil leer verkaufter Aktien sind. Anscheinend herrscht kein Pessimismus unter den Analysten vor, denn sonst werden auch schnell Marken von 10% der Aktien erreicht. Wir erkennen also kleinere Handel zur Gewinnung von Kapital. Nicht eine definitive Wette auf das baldige Ableben von BAT als Konzern seitens der Analysten (vgl. (4)).


Das ganze reiht sich dann ein bei der Betrachtung von Market Cap und der ausstehenden Aktien. Im Januar lagen die ausstehenden Aktien noch bei 2,23 Mrd. Aktien. Mittlerweile sind wir allerdings zum Zeitpunkt dieser Analyse bei 2,23 Mrd. Aktien. Wir sehen also, dass derzeit durchschnittlich viele Aktien auf dem Markt zum Handeln verfügbar sind. Das ist tendenziell kein gutes oder schlechtes Zeichen - kann aber andeuten, dass es kein besonders starkes Interesse an der BAT Aktie seitens der Anleger gibt. Trotz der geschilderten Kurswertverluste (vgl. (1), (3)).


Besonders scheint mir dieser Umstand, da im Januar noch 6,88% Dividende gezahlt wurden, wir mittlerweile aber bei 8,19% Dividendenrendite liegen. Also: Obwohl die Dividende um 8,19/6,88 = 19,04% gerade höher steht, kann die Aktie dennoch nicht die Anleger begeistern. Dabei beträgt der Total Return von BAT seit Jahresbeginn gerade mal -9% und ist damit nicht mal zweistellig im Verlust. Das KGV bei 11,6x im Januar und nun 8,7x scheint auch für viele Anleger kein Grund zu sein in BAT einzusteigen (vgl. (1), (3)).


Im Ergebnis haben wir also eine Aktie, deren Short Interest sich im Rahmen zu halten scheint, allerdings eine überproportionale Dividende nun zu stemmen hat und sich bei vielen Fragen rund um die CAGR (Jährliche Wachstumsrate der Ersatzprodukte) nun Antworten überlegen muss.


Teil 2 - Grundlagen zur Wirkung von Cannabis am Beispiel des Hauptbestandteils THC 🏥



Ein wesentliches Thema ist sicherlich an dieser Stelle Deutschland.


Warum?


Einfach gesagt könnte Deutschland zum größten legalisierten Markt für Cannabis werden. Ich überlasse es an dieser Stelle euch, wie ihr zur Legalisierung von Drogen steht, dennoch könnten wir hier (ungewohnterweise) Vorreiter im wirtschaftlichen Bereich werden.


Die Ampelkoalition plant die schrittweise Freigabe von Cannabis zu „Genusszwecken“. Also nicht vergessen: Wer es nicht genießt, begeht eine Straftat! (Witz beiseite)


Es wird hier häufig das Säulenbild zur Erklärung des Vorgehens gewählt, dass 2 Säulen vorsieht. Im ersten Step soll der Besitz von 50 Gramm Cannabis für Personen über 21 Jahren erlaubt werden. Für den Zwischenraum 18 - 21 Jahren plant die Bundesregierung 30 Gramm (vgl. (5), (6), (7)).


Warum diese Differenzierung?


Im wesentlichen wird das mit der Hirnreifung begründet. Man ist der Ansicht auf Basis von Studien, dass Cannabis im Jugendalter oftmals mit mangelndem Antrieb auf Basis von fehlender Entwicklung einhergehen kann. Daher möchte man die Versuchung eines ausschweifenden Konsums hierbei restringieren über die Abgabemenge. Ob das wirklich sinnvoll ist, überlasse ich erneut euch.

In einer anderen Welt (in der ich dazu etwas zu sagen hätte), gäbe es Cannabis nicht für unter 21 jährige. Gewisse Studien fordern sogar die Grenze auf 25 Jahre zu setzen. Ich verlinke euch hierfür eine interessante Studie unter (8), die genau das fordert. Kein Cannabis unter 25 (vgl. (8)).


Warum bin ich hier eine Spaßbremse?


Der Grund ist einfach - und jeder kann ihn verstehen, wenn er denn will.


Was hält uns jeden Tag am Arbeiten? Was bringt uns dazu ins Fitnessstudio zu gehen, obwohl wir ganz genau wissen, dass wir danach verschwitzt, müde und mit beanspruchten Muskeln kaum mehr 2 Cola Kästen heben können werden? (Je nachdem, wie hart ihr trainiert und wie oft).


„Höhö - ja weil ich gut aussehen möchte?“


Nein. Weil dein Kopf dir Anstrengung belohnt. Weil dein Körper auf überleben eingestellt ist. Weil du es brauchst, da sonst Muskelschwund und kognitiver Abbau drohen.


Was hat das mit Cannabis zu tun?


Jede Menge - und ich habe mir mit der folgenden Begründung durchaus schon Feinde gemacht.


DENN: Wie schafft es dein Körper dich jeden Morgen aus dem Bett aufstehen zu lassen? Warum klappt das mit gewissen Betroffenen von Depression nicht?


RICHTIG: Dopamin. Das ist ein Neurotransmitter, der (sehr vereinfacht dargestellt, ist hier Börsen- und nicht Medizinforum) Motivation und Anreiz bewirkt.


Cannabis steht leider im Verdacht, genau diese Herausbildung eines gesunden Dopaminsystems zu behindern. Allerdings nicht im Erwachsenenalter, sondern vielmehr im Entwicklungsstadium (vgl. (7), (8)).


Wie macht Cannabis das?


Relativ simpel: THC (Tetrahydrocannabinol) kann bei ständiger Verwendung dieses Dopaminsystem relativ schnell an die Grenzen bringen.


Unser Körper ist nicht auf dauerhafte Belohnung ohne Anstrengung ausgelegt. Ein einfaches Beispiel: Dein Auto ist liegengeblieben und du musst es 300m den Berg rauf schieben, da der Abschleppdienst dort besser hinkommt. Du ziehst das also mit Freunden durch und stellst das Auto dort ab. Der Abschleppdienst kommt und holt das Auto ab. „Was eine Leistung!“ Denkt sich das Gehirn und belohnt dich mit einem Dopaminstoß. Schön!


Jetzt ein etwas anderes Szenario: Du musst 5 Autos hochschieben.


Klappt nicht?


Korrekt. Da spielen weder Muskeln noch Bandscheiben irgendwann mit. Der Dopaminstoß bleibt also aus.


Was wenn ich dir sage, dass genau hier das Problem von Cannabis liegt? Man konsumiert also so häufig Cannabis, dass man quasi einen Dopaminstoß von 5 Autos jeden Tag simuliert.


Ich lasse mal mein medizinisches Vokabular weg und sage: Für diese Stimulation ist unser Dopaminsystem nicht gemacht.


Ja und? Ich weiß schon wann ich genug habe!


Das meinen auch viele Alkoholiker, dennoch haben wir Jahr für Jahr traurige neue Rekorde zu verzeichnen. Falls euch meine Meinung zu Alkohol und z.B. Anheuser-Busch interessiert, schreibt es mir in die Kommentare!


Irgendwann ist dann leider der Zeitpunkt erreicht, wo unser Dopaminsystem keine Stöße mehr ausgibt und quasi nur noch eine Leere folgt. Plötzlich wird der Fitnessstudiobesuch dermaßen anstrengend, dass man dort einfach fernbleibt.


Aber es hört nicht dabei auf: Plötzlich ist das schwere Tragen der Taschen zu viel und duschen kann man „ja auch morgen irgendwann“.


Genau dies sind absolute Symptome, die öfters von jungen Betroffenen geschildert werden.


Quelle (8) weist beispielhaft einen solchen Fall aus, wo ein Schüler der 10. Klasse diese Dopaminstöße regelmäßig bekommen hat und irgendwann aber derart fahrig würde, dass er die 10. Klasse wiederholen musste. Er ist nicht alleine damit, denn die Hirnreifung bei Männern setzt in Sachen Dopamin erst mit 25 Jahren ein. Leider überschneidet sich die kritische erste Phase der Pubertät von 12-16 Jahren oftmals mit dem Erkunden von Grenzen auch im Drogensektor, sodass gerade zu dieser höchst anfälligen Zeit es zum Konsum von Cannabis kommen kann. Einem Zeitraum, der von führenden Ärzten für den Cannabiskonsum abgelehnt wird (vgl. (6), (8)).


Hier tat der stark gestiegene THC Anteil von 10% Plus sein übriges. Zum Vergleich: Zu Zeiten unserer Eltern lag Cannabis bei ca. 2% und war eher weniger für die o.g. Symptomatik im Verdacht (vgl. (8)).


Es ist nun euch überlassen, ob diese Entwicklung durch die Illegalität von Cannabis bedingt ist oder ob womöglich weitere Faktoren hier reingespielt haben. Schreibt mir eure Meinung gerne in die Kommentare, aber bleibt sachlich.


Warum setzt British American Tobacco aber dennoch auf die älteste Heilpflanze der Welt?

Wie könnte Cannabis auf dem Ersatzproduktemarkt helfen?


Welche Meinung vertrete ich bezogen auf BAT und die Legalisierung?


All das sind Themen des zweiten Teils. Schreibt mir gerne, ob ihr den sehen würdet.


Falls euch der Beitrag gefallen hat und ihr Feuer und Flamme für weitere Dividendentitel seid, dann schaut mal bei meinem brandneuen AT&T Video zum Bleiskandal vorbei!


https://youtu.be/duftWfK24P8


Nur noch 18 Abonnenten zur 1.000er Marke! Danke euch allen!


Keine Anlageberatung


Euer Bass-T


#aktie
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#dividende
#britishamericantobacco
#cannabis
#stockanalysis






Quellen

(1) https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/BRITISH-AMERICAN-TOBACCO--54264463/

(2) https://seekingalpha.com/article/4617407-british-american-tobacco-value-income-stock

(3) koyfin.com

(4) https://www.marketbeat.com/stocks/NYSE/BTI/short-interest/

(5) https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/cannabis-legalisierung-deutschland-eigenbedarf-hanf-19-7-2023-art-2940325

(6) https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cannabis-legalisierung-gesetz-soll-bis-august-ins-kabinett-a-e618a79b-9e87-4213-9672-58c2f17f5d5a

(7) https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-clubs-102.html

(8) https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/kiffen-bitte-fruehestens-ab-25

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32 Kommentare

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Pro 2. Teil, vielen Dank für die Aufarbeitung 🙏🏼
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sehr interessant, gerne mehr derartiges
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Nicht schon wieder $BATS und nicht schon wieder Tabak 😪 wenn man noch deinem Youtube Kanal folgt, dann besteht alles nur aus Tabak. Warum nicht mal was anderes?
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Toller Beitrag! Danke.
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Vielen Dank für die Analyse :) ich lasse dafür einen Follow dabei und hoffe die 1000 werden geknackt🥰🔥
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Sehr interessanter Beitrag! Habe eine ähnliche Meinung wie du zur Legalisierung.

BTW. Das Thema Dopamindetox ist sehr interessant und wird mMn. deutlich zu wenig thematisiert. In der modernen Welt kann man praktisch an jeder Ecke, nach freien Belieben, sich Dopamin-Spikes holen, die zu immer mehr Energielosigkeit oder Depressionen führen. Ich versuche deswegen immer häufiger mal das Handy zur Seite zu legen und jeden Tag 2-3 anstrengende Aufgaben zu erledigen die ich mir selbst auferlegt habe. Führt zu deutlich mehr innerer Zufriedenheit 👍👍
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Super Beitrag mit einer extrem wichtigen Information, die mir als Ex-Konsument vor Jahren von meinem Psychologen weitergegeben wurde. Den habe ich exakt aufgrund der von dir beschriebenen Symptome und Auswirkungen des Konsums besuchen müssen.

Leider wird dies allzu häufig in der öffentlichen Meinung unterschlagen, da die allermeisten (scheinbar) keine Probleme mit dem Konsum bekommen und ihre Erfahrungen auf andere übertragen. Dabei ist der Impact von Cannabis weit schwieriger zu beurteilen als der von Alkohol oder Kokain. Auch ich vertrat als Konsument strikt die Meinung der bedingungslosen Legalisierung. Kritische Mediziner und vor allem Psychologen kommen zu selten zu Wort, obwohl die kritischen Informationen, die du ansprichst, auch unter ihnen weit verbreitet sind, wie ich damals von meinem Psychologen erfahren konnte.
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Danke für den Beitrag :)
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