Der größte Aspekt ist doch bei den meisten WANN mache ich Teilverkäufe und bei welchem Unternehmen? Dieser psychologische und meist auch emotionale Aspekt ist genau das Problem. Bei Dividendenaktien muss ich salopp gesagt „nur“ eine gute Auswahl treffen. Die Entscheidung wann der Cashflow 💸 kommt, steht vorher bereits fest und ist dann die Summe aller Einzelposten. Klar kann sich die Unternehmenspolitik ändern und dann fliegt das auch komplett raus aber es ist eine viel einfachere Entscheidung umzuschichten. Ich schlaf damit wesentlich besser und ich denke vielen anderen, die auf Dividenden setzen geht es ähnlich.

Jeder sollte doch eine Strategie fahren mit der er/sie/es sich wohl fühlt und darauf kommt es an und nicht was ist besser oder schlechter.

Man kann immer noch eine paar Prozente mehr rausquetschen. Es stellt sich halt immer die Frage in welchem Verhältnis zum zeitlichen Aufwand steht dies.
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@lullatscho The argument you make is one I also hold to, that dividend investing (coupled with buy-and-hold) means that there are fewer decisions to make. It greatly reduces my cognitive load as I also have other things to do than managing my portfolio.
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