Wenn man direkt nach Gehaltseingang die Kohle zum Fenster rauswirft - Aber auf getquin Art und Weise 😂 Zusätzlich: Novo Nordisk und die Auswirkungen auf die Food Industrie
Vielleicht einer der besten und einfachsten Spartipps. Direkt nach Gehaltseingang das Geld investieren, dann gewöhnt man sich gar nicht an sein gesamtes Gehalt und kommt extrem gut mit weniger aus.
Insgesamt habe ich aktuell 33 Aktiensparpläne am laufen, diese werden quartalsweise ausgeführt, also jeden Monat 11 davon.
In diesem Monat war mal wieder Novo Nordisk $NOVO B (-2,76 %) dran. Und ebenfalls mit Starbucks $SBUX (+0,05 %) eine Aktie, die es angeblich nicht mehr lange geben wird, wenn man manchen Meinungen folgt, die behaupten dass wir uns bald alle Wegovy spritzen und dann nie wieder Zucker, Fast Food und ähnliches anrühren werden.
"Angeblich wegen des Booms der Appetitzügler waren zuletzt auch die Aktienkurse von PepsiCo oder McDonald’s unter Druck geraten. Ein Experte der Finanzfirma Mizuho sagte dem Wirtschaftssender CNBC, dass auch das Geschäft der US-Restaurantbranche bis 2025 um 25 Milliarden Dollar schrumpfen könnte. Analysten der Bank of America sehen zudem in Anbietern von kalorienarmen Tiefkühlprodukten einen weiteren potenziellen Verlierer des Trends. Sie könnten durch die neuen Medikamente überflüssig werden."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ozempic-und-wegovy-walmart-meldet-sinkende-nachfrage-wegen-neuer-abnehmspritzen-a-e3505d1d-34c2-4b36-b917-9d128e762721
In meinen Augen sprechen 3 Gründe dagegen:
- Der Mensch raucht und trinkt, obwohl er weiß dass es nicht gesund ist. Genauso wird es auch beim essen sein. Wenn ich weniger Appetit habe, kann ich trotzdem zu McDonalds gehe und spare mir dann eben eine der anderen beiden Mahlzeiten ein. Statt auf die Tüte Chips zu verzichten, kann ich auch einfach auf die Portion Gemüse verzichten. Es wird nicht der Appetit auf ungesunde Lebensmittel gehemmt, sondern auf alle.
- Wenn die großen Konzerne wirklich merken, dass ihnen massiv Umsätze wegbrechen werden sie darauf reagieren und gesündere Produkte entwickeln oder anderweitig versuchen die Margen zu erhöhen, um den Rückgang entgegen zu wirken (siehe aktuell die Reaktion der Unternehmen auf Umsatzrückgänge durch die Inflation - Preiserhöhungen gleichen das überproportional aus)
- Das Medikament ist extrem teuer und bleibt weiterhin das: Ein Medikament mit potentiellen Nebenwirkungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Medikament in der Breite der Gesellschaft als Lifestyle Produkt konsumiert werden wird - Es ist mir bewusst, dass es Missbrauch wie z.B. bei Schmerzmitteln geben kann und wird, aber nicht in einer gesellschaftsverändernen Größenordnung
Wie steht ihr zu diesen Gedanken? Könnt ihr euch vorstellen, dass das langfristig wirklich Auswirkungen auf diese Aktien haben wird?
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