Besser Steuerfreiheit bei Haltedauer von 10+ Jahren. Dann wäre vielen Normalverdienern geholfen. Denn es geht bei vielen auch einfach um die Rentenlücke und nicht um Dividenden naschen. Mein Chef hat bspw. kein richtiges Gehalt und bezieht nur Dividenden aus seiner eigenen AG. Deshalb bin ich auch nicht für niedrigere Steuersätze.
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1J.
@Osiriz Sei froh, dass dein Chef seine AG überhaupt noch in Deutschland betreibt.
Deutschland ist nicht gerade Unternehmerfreundlich, da ist eine niedrigere Besteuerung von Dividenden im Gegensatz zu Einkommen das Mindeste was der Staat tun kann.
Norwegen beschwert sich gerade, dass viele Reiche wegen den neuen Steuern in die Schweiz umgezogen sind. Selber schuld!
Mit Dividenden kann man auch seine Rentenlücke schließen. 🤷♂️
Wie kann man pauschal gegen Dividenden sein, die das Portfolio in Krisenzeiten über Wasser halten? 🤷♂️
In der Schweiz gibt es keine Steuern auf Dividenden, wenn man als Privatanleger eingestuft wird. 🇨🇭
Deutschland ist nicht gerade Unternehmerfreundlich, da ist eine niedrigere Besteuerung von Dividenden im Gegensatz zu Einkommen das Mindeste was der Staat tun kann.
Norwegen beschwert sich gerade, dass viele Reiche wegen den neuen Steuern in die Schweiz umgezogen sind. Selber schuld!
Mit Dividenden kann man auch seine Rentenlücke schließen. 🤷♂️
Wie kann man pauschal gegen Dividenden sein, die das Portfolio in Krisenzeiten über Wasser halten? 🤷♂️
In der Schweiz gibt es keine Steuern auf Dividenden, wenn man als Privatanleger eingestuft wird. 🇨🇭
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•@itZNico Ich bin nicht gegen Dividenden. ich bin für die vernünftige Besteuerung von Dividenden. Die meisten hier werden nur ein paar Kröten sparen und sind deswegen geil darauf. Der Großaktionär und Unternehmer mit Millionen auf dem Konto und im jährlichen Cashflow zahlt prozentual weniger als ich. Ich bezahle den Höchststeuersatz und bin trotzdem weit entfernt vom absoluten Einkommen der angesprochenen Personengruppe. Finde ich nicht fair warum ich über 30% geben soll und mein Chef mit Porsche 26% nur weil er sein Gehalt in einer anderen Form bezieht.
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@Osiriz Kann ich nur zustimmen. Steuerfrei nach X Jahren Haltedauer. Soweit ich gehört habe, gibt es das auch bis zu einem gewissen Betrag auch woanders. Das würde definitiv die eigene Rentenabsicherung beflügeln. Könnte man auch mit einer Art Maximalbetrag (bis zur Existenzsicherung) kombinieren und alles darüber dann weiterhin mit 25% besteuern. Egal wie. Macht einfach keinen Sinn, den Leuten das Risiko aufzubürden und danach noch abschöpfen. Wäre okay, wenn man nicht parallel dazu normal in den Rententopf einzahlen muss und dann dafür nichts mehr bekommt. Ab einem Punkt, sollte man das Konzept mal wirklich überdenken.
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