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Analyse zur Deutschen Post: $DPW


Wie schon bei meiner ersten Aktienanalyse (Bayer Ag), beginne Ich mit einem schlechten Witz. Vielleicht teilt jemand meinen schlechten Humor, und der Witz lenkt vom Bärenmarkt ab.

Der Briefträger ist sauer, weil er wegen einer Ansichtskarte zum Leuchtturm rausrudern muss: "Post für dich, Jan."


"Sei bloß vorsichtig. Wenn du maulst, abonniere ich die Tageszeitung."

Quelle: https://witze.net/post-witze


Jetzt aber zum wichtigen Teil in diesem Beitrag…


Die Deutsche Post AG ist eine Fracht und Logistikdienstleister aus Deutschland. Das Unternehmen lebt also vom Versenden von verschiedenen Gütern. Hauptsächlich macht die Post Umsatz mit Warentransport und der Lagerung. Dieses Geschäftsfeld macht 43,2% des Umsatzes aus. Neben dem Warentransport sorgen auch die Expresslieferungen für Umsatz. Mit dem Marken Express und dem Global Mail wird 29% des Umsatzes generiert. Als drittes Geschäftsmodell dient das Zustellen von Paketen und Briefen, dass 27% vom Umsatz ausmacht.


Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich assoziiere mit einem gelben Sprinter sofort die deutsche Post. (Wenn es bei dir auch so ist, schreibe es gerne in die Kommentare). Doch wer denkt, dass nur deutsche die Deutsche Post kennen, irrt sich. Denn Deutschland macht bei der geographischen Verteilung des Umsatzes „nur“ 26% aus. Die restlichen geographischen Gebiete der Post sind folgende: Europa (29%); Amerika (21,4%) und Asien mit rund 19%.

Ich persönlich finde die geographische Verteilung der Deutschen Post bemerkenswert, und hoffe, dass die Deutsche Post den Nordamerikanischen Teil noch weiter ausbauen kann. (Ausbau der Marktpräsenz in Nordamerika und Schwellenländern, wird später noch aufgegriffen)


(Alle diese Daten sind aus dem Jahr 2021)

Quelle: DEUTSCHE POST AG : Aktionäre Vorstände Geschäftsführer und Unternehmensprofil | 555200 | DE0005552004 | MarketScreener


Die Unternehmensgeschichte der Deutschen Post ist geprägt durch den deutschen Staat, der bis heute ca. 20% der Aktien hält. (Stand 2021). Durch die Privatisierung der Deutschen Bundespost (1889 – 1995), wurde der Grundstein für die heutige Deutsche Post gelegt. Durch jahrlange Umstrukturierungen und Akquisitionen von kleineren Firmen, wurde die Deutsche Post im Laufe der Jahre wettbewerbsfähiger, und wurde schließlich im Jahr 2000 an die Börse gebracht. Zu den wichtigsten Akquisitionen zählt die Übernahme von dem Logistikunternehmen „DHL“ im Jahr 2002. Vier Jahre später wurde das „DHL Innovation Center“ gegründet, dass Geschäftskunden wichtige Daten wie Geotracking oder RFID verkauft. Geprägt ist die Unternehmensgeschichte auch durch das Gesetz im Jahr 2008, welches die Exklusivrechte der DP AG aufhebt. Seit 2008, herrscht nun ein freier Wettbewerb in der Fracht und Logistikbranche in Deutschland. Die Deutsche Post hat sich seit 2008 als Ziel gemacht, weniger von DE abhängig zu sein, und mehr in den Internationalen Markt zu expandieren.

Durch eine lange Akquisitionsgeschichte, gehören nun folgende (größere) Unternehmen zur Deutschen Post AG:

·        DHL (Global)

·        Deutsche Post (DE)

  •      Hillebrand (FR)
  •      NUGG.AD (GB)
  •      SALLODOO (DE)
  • STREETSCOOTER (DE)


Alle aufgeführten Unternehmen gehören zur Deutschen Post, und arbeiten hauptsächlich in der Geographischen Region, die in Klammern steht. Nicht alle Firmen sind direkte Frachtlieferer. Manche Firmen sind auch nur in der Verwaltung von Gebäuden oder der Wartung der Fahrzeuge etc. tätig. Die hier beschriebenen Unternehmen zeichnen sich vor allem durch ihre Größe und Bekanntheit ab. Die Deutsche Post AG besitzt noch dutzende weitere Firmen, die über die ganze Welt verteilt sitzen.

Quellen:

·        Deutsche Post AG – Wikipedia

·        www.deutschepost.com


Aktuelle Probleme / Prognosen:


Die Deutsche Post ist ein spannendes Unternehmen, das von der Konsumfreude der Menschen abhängig ist. Das Gute ist, dass die Menge der beförderten Pakete stark zunimmt. 2016 beförderte die DP noch 1.200 Millionen Pakete. Ein Jahr später schon 100 Mio. mehr. Und diese Zahl von 100 Mio. Mehrzustellungen zieht sich weiter. Durch Corona hat die Deutsche Post sogar eine Rekord Beförderung von 1.850 Mio. geschafft. Prognosen zufolge steigt der Trend zwar weiterhin, aber nicht mehr in so hohen Maßen wie bisher.

Kleiner Funfact: Die Deutschen sind innerhalb der EU-Retouren-Europameister. Rund 530 Millionen Pakete haben die Deutschen 2022 zurückgeschickt. Das ist fast jedes vierte Paket.

Quellen:

·        Deutsche Post - Beförderte Pakete bis 2021 | Statista

·        Online-Handel: Deutschland ist Retouren-Europameister (rnd.de)

·        www.deustchepost.d

Ich muss gestehen, dass Ich hier auch eine Teilschuld trage. Ich schicke oft Sachen zurück.


Meiner Meinung nach ist die Deutsche Post in der Logistikbranche sehr gut aufgehoben und hat eine gute Zukunft vor sich. Wieso ich fundamental überzeugt bin, belege ich später durch konkrete Finanzkennziffern.


Auf der offiziellen Seite der Deutschen Post steht folgendes: „Die Welt ist auf dem Weg zu mehr Wohlstand und einer nachhaltigeren Zukunft - dank des globalen Handels. Konzernchef Frank Appel: "Der globale Handel ist der Motor, der Wachstum antreibt. Die Logistik ist der Kraftstoff dieses Motors."

Die Zukunft der Deutschen Post soll durch den globalisierten Handel erst begonnen haben. Der CEO Frank Appel ist zudem der Meinung, dass Logistik der Kraftstoff dieses Motors (globalisierter Handel) ist. In diesen Punkten gebe Ich dem CEO Recht. Um einen globalisierten Handel zu gewährleisten, ist der logistische Austausch von Gütern elementar. Dass die Deutsche Post vom globalisierten Handel profitiert, sieht man an der oben genannten Statistik. Doch man muss auch ein Auge auf die Wettbewerber haben, denn die Logistikbranche ist eine hart umkämpfte Branche. Dass Gute ist, dass die Eintrittsbarriere für den Güteraustausch global gesehen hoch ist. Also ist das Risiko, dass die bisherigen Logistikchampions ernste Konkurrenten bekommen, eher gering.

Das sind die Top Five Logistikunternehmen der Welt: (gemessen nach Umsatz 2020)

Quelle: Top 10 der größten Logistikunternehmen der Welt 2020, Logistikbranche | ISNCA

1.      UPS

2.      FedEx

3.      Deutsche Post AG

4.      C.H Robinson

5.      XPO Logistics


Man sieht deutlich, dass Nordamerika ein wichtiger Absatzmarkt für die Logistik darstellt. Dass sich ein deutsches Unternehmen unter 4 amerikanischen Unternehmen auf Platz 3 durchsetzt, ist erstaunlich. Zurückzuführen ist dies auf den hohen Marktanteil von Europa und DE. Wie Ich bereits geschrieben habe, hoffe Ich, dass die Deutsche Post noch weiter in Amerika expandiert und durch billigere Preise den Platzhirschen Marktanteile streitig machen kann.

Nun komme Ich wieder auf die Aussage vom CEO Appel zurück. Dieser sagt, dass die Deutsche Post durch globalisierten Handel profitiert und diesen ermöglicht. Die Strategie, dass man stark von der Globalisierung profitieren möchte, wird bereits ausgearbeitet. Zum Beispiel wurde im September 2022 eine große DHL-Zentrale in Johannisburg eröffnet. Auch diverse Logistikunternehmen aus Brasilien wurden übernommen. Man sieht hier: Die Deutsche Post expandiert aggressiv in Schwellenländer und hofft so auf große Umsätze. Meiner Meinung nach ist diese Vorgehensweise mehr als nötig, denn die Chance, dass die DP einen großen Marktanteil in den bereits „besetzten“ Gebieten wie Amerika bekommt ist eher gering.


Quelle: DHL Global Forwarding Unit der Deutschen Post eröffnet neue Zentrale in Südafrika | MarketScreener


Aber nun zu den Problemen, die der Deutschen Post zum Verhängnis werden könnten:

  • Deutsche Kunden beschweren sich zunehmend über gestiegene Preise und schlechten Service. Laut Verbraucherzentrale, mehren sich die Beschwerden über die Deutsche Post. Oft funktioniert das zustellen der E-Briefmarken nicht. Meine Meinung: Dieses Problem sollte die Deutsche Post in Zukunft in den Griff bekommen, denn man sollte die Stammkundschaft nicht verärgern.

Quelle: Deutsche Post mit massiven Problem – DAS müssen Kunden wissen - DerWesten.de


  • Die Paketzulieferung ist stark Konjunktur abhängig. Durch eine drohende Rezession könnte das Paketgeschäft deutlich abnehmen. Vergleiche: Bereits FedEx hat eine Gewinnwarnung für das Jahr 2022 angekündigt. (Dieser Punkt ist meine Meinung)


  • Eventuelle Gefahr durch technischen Fortschritt. Dass technische Neuerungen wie z.B Drohnen das Delivery-Geschäft verändern können, ist nicht von der Hand zu weisen. Laut einem Welt Artikel, hat die Deutsche Post 2021 alle Forschungen an Lieferdrohnen beendet. Ich hoffe, dass die DP damit den Fortschritt nicht verschläft, und weiter ein offenes Auge in Sachen Innovation hat. (Meine eigene Meinung)

Quelle: Deutsche Post DHL stellt die Entwicklung der Drohne „Paketkopter“ ein - WELT

Insgesamt habe Ich ein „oberflächliches“ gutes Bild von der Deutschen Post. Zumindest in den Punkten, die bisher verfasst wurden. Jetzt schauen wir uns die finanzielle Situation der Deutschen Post genauer an.


Finanzielle Kennzahlen: (Selber berechnet!)

Das Erste, was Ich mir bei einem Unternehmen anschaue, ist der Verschuldungsgrad. Bei der Deutschen Post liegt dieser bei ca. 75% (2021). Die letzten Jahre war die Verschuldung bei konstanten 77%. Obwohl die Verschuldung konstant ist, und sogar um 2% gefallen, sehe Ich sie kritisch, und hoffe, dass die Deutsche Post sie auf ca. 65% abbaut. Beachtet werden muss, dass die Verschuldung bei kapitalintensiven Branchen wie der Logistik meistens höher liegt als bei anderen Branchen. Das liegt daran, dass Logistikfirmen viel höhere Kosten haben als zum Beispiel Softwarefirmen. Diese Kosten verursachen zum Beispiel Mitarbeiter und Fahrzeuge. Im Jahr 2021 arbeiteten fast 500.000 Menschen bei der Deutschen Post. Softwareunternehmen wie Microsoft haben z.B nur eine Verschuldung von 63%, da diese weniger Kosten haben.


Neben der Verschuldung schaue Ich mir auch sofort die Umsätze an. Die Deutsche Post AG erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz in Höhe von 81.747 Millionen. Der Umsatz steigerte sich bisher, jedes Jahr um ca. 3%. Der Katalysator „Pandemie“ schaffte es, dass der Umsatz von 2021 um sagenhafte 22% steigen konnte. Neben dem konstanten Umsatz schafft es die Post einen konstanten Bruttogewinn zu erwirtschaften. Dieser beläuft sich fast jedes Jahr auf 18%. Der niedrige Wert lässt sich wieder auf die hohen Kosten zurückführen.


Sehr gut finde Ich, dass die Deutsche Post AG die Zinsdeckung von 5 auf 13 steigern konnte. Erläuterung: Die Zinsdeckung ist das berechnete Verhältnis aus EBIT und Zinsaufwendungen. Desto höher die Zahl, desto besser, denn dann können die Zinslasten „einfacher“ bedient werden, ohne dass das Unternehmen weitere Schulden aufnehmen muss.


Neben der gut steigenden Zinsdeckung profitiert auch das ROIC, also die Rendite auf das eingesetzte Kapital. Diese Kennziffer steig von 2018 (8,5) bis auf 17 im Jahr 2021. Faustregel: das ROIC muss größer 1 sein.


Nun kommen wir zur Dividende:

Die Dividendenrendite liegt aktuell bei ca. 5,7%. Die hohe Kennzahl lässt sich auf den Kurs fall der letzten Tage zurückführen. Positiv bei der Dividende ist folgendes: Die Ausschüttungsquote liegt bei gesunden 60% und wurde die letzten 10 nicht gekürzt. ABER: Die Dividende wurde die letzten 10 Jahre auch nicht jedes Jahr erhöht. Meiner Meinung nach ist die Dividende eine gesunde Ausschüttung, und man kann sie bedenkenlos annehmen.


Zuletzt noch ein paar Worte zum KGV: September 2022 lag es bei 7,9. Dieses KGV halte ich für fair. Wenn man bedenkt, dass die Wachstumsaussichten der Deutschen Post recht gering ausfallen. Als leicht zyklischer Wert ist die Aktie für eine attraktive Anlagemöglichkeit, die mich fundamental überzeugt.


Zuletzt noch eine Zusatz Analyse des Burggrabens:

Meine wichtigen Burggrabenkriterien:

1.      Immaterielle Vermögenswerte

Die Deutsche Post verfügt über gigantischen Flächenbesitz auf der ganzen Welt. Die Flächen werden vor allem für Versandeinrichtungen; Lagerhallen; Fahrzeugabstellplätze unsw. Benötigt. Dieser Flächenbesitz, den die DP hat, ist ein Sicherheitspolster, dass nebenbei an Wert gewinnt.

ABER: Die Deutsche Post hat keine wichtigen Lizenzen/ Patente, welche die Firma unersetzbar machen. Dennoch hat die Firma eine große Bekanntheit und ist in meinen Augen für die Versorgungssicherheit in der DE nicht weg zu denken. (NEUTRAL)


2.      Wechselkosten

Die Deutsche Post agiert hauptsächlich im Euro Raum. Aufgrund der aktuellen Inflation und des schwachen Euros, sehe Ich diesen Punkt kritisch. Dennoch können Kosten erfolgreich an den Kunden weitergegeben werden. (NEGATIV)


3.      Netzwerkeffekt

Der Netzwerkeffekt ist bei der Deutschen Post da. Die Logistischen Verbindungen sind geschaffen, und ob nun 1.000 Mio. Pakete kommen oder 2.000. Mio. ist irrelevant. (POSITIV)


4.      Kostenvorteile

Durch „Massenproduktion“ können Kosten niedrig gehalten werden, und man kann Preise niedriger anbieten als bei der Konkurrenz. In DE gegeben, aber im Ausland (USA) weniger. (NEUTRAL)


5.      Gutes Management

Die Strategie des aktuellen Managements (Expansion) überzeugt mich. (POSITIV)


6.      Geografische Unterschiede

Keine Benachteiligung der Deutschen Post AG in anderen Ländern. (POSITIV)


7.      Konkurrenz

Wie bereits geschrieben, hat die Deutsche Post in Amerika starke Konkurrenz. In Euroraum ist die Deutsche Post der Platzhirsch. Die entscheidenden Märkte sind die Schwellenländer, die hart umkämpft werden. Was daraus wird, wird sich zeigen. (NEUTRAL)


Zuletzt noch ein paar Worte zum Kauf/Verkauf Verhalten.

Laut DATAROMA gab es in der letzten Zeit keine Insider Käufe/ Verkäufe. Auch keine großen Fonds kauften/ shorten die Aktie.


Nun sind wir am Ende dieser Analyse angekommen. Ich hoffe, Ich konnte euch die Deutsche Post genauer erklären, und euch einen Einblick geben.


WICHTIG: Wie bei der ersten Analyse, BITTE gebt mir ein konstruktives Feedback. Infos, die euch fehlen, oder Verbesserungsvorschläge werden sehr gerne gesehen.

In diesem Sinne euch noch ein erholsames Wochenende.





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37 Kommentare

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Klasse ☺️👍

Danke @DiFigiANo der mich drauf aufmerksam gemacht hat ☺️👍

Tatsächlich Arbeite ich fast mein halbes Leben bei der Post, mittlerweile 17 Jahre ☺️
Werde hier ein Paar Insider Informationen raushauen und warum es für mich schwierig ist in die Post zu investieren obwohl die Zahlen für sich sprechen.

Der Hauptgrund für mich ist das Personal, mittlerweile wird es immer schwieriger Leute zu finden die den Job für 15 € die Stunde machen wollen, unser Chef hat uns schon vorgewarnt dieses Jahr sieht es ganz Übel aus, also bestellt eure Weihnachtsgeschenke schon mal im November 😁 Deutsche wollen diesen Job kaum mehr machen mit 75% der Kollegen verständige ich mich durch Kanak sprak 😂 dadurch leidet natürlich die Zustellqualität.
Dazu hat die Post was denn Krankenstand angeht mit die höchsten Deutschland weit, was sehr hohe kosten verursacht.

Kurz noch was zur Zukunft und Drohnen, selbst im Dorf mit ca, 6000 Einwohner werden alleine von DHL täglich im durchschnitt 400 Pakete ausgeliefert beim Marktanteil von ca. 50% bedeutet das dort 800 Pakete zugestellt werden müssen, stell ich mir schwierig vor 😂 und würde nur bei Einfamilien Häuser klappen 🤔 da finde ich die Lösung mit denn Packstationen deutlich besser ☺️👍
Dann kurz noch was zu denn Vermögenswerten zumindest bei uns, unser Gebäude wurde verkauft und die Post zahlt Miete seit einem Jahrzehnt verspicht uns die Post eine neue Halle, allerdings fehlt ein Investor die es der Post Baut 😂
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Danke Dir für die gute Analyse. Ein paar Grafiken hätten dieser noch gut getan. Finde sie aber sehr gelungen und bedanke mich für die Arbeit, welche Du da rein gesteckt hast. Bei mir wurde die Post diese Woche ausgestoppt und ist somit nicht mehr Bestandteil meines Depots.
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@fcc
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Frei gesprochen, gute Bilder benutzt.
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Gudes Ding
he @SharkAce lies ma

Und mit 5% Dividende bestimmt was für @GoDividend
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@Simpson du bist doch mitten drin 😄
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